Astrafteró-Bergziege
Die Astrafteró-Bergziege ist eine Unterart der Bergziege, welche ausschließlich im Titan-Gebirge zu finden ist. Sie ist leicht von ihrer "normalen" Variante zu unterscheiden, da ihre Hörner aus Astrafteró-Kristall bestehen, welcher im Unterschied zu Keratin leicht durchsichtig ist und häufig ein schwaches leuchten aufweist. Einige seltene Exemplare der Astrafteró-Bergziege haben ebenfalls Hufe aus Astrafteró-Kristall.
Eine Theorie besagt, dass die Astrafteró-Bergziege den gleichnamigen Kristall mit Salzsteinen verwechseln und an ihnen lecken. Dadurch nehmen sie über die Zeit große Mengen des magischen Materials zu sich, welches bei einer Schwangerschaft im Körper der jungen Ziege eingebaut wird. Obwohl schon öfters beobachtet wurde, wie Astrafteró-Bergziegen an dem Kristall lecken, ist noch umstritten, ob dies der tatsächliche Grund für ihr Aussehen ist. Forscher, die davon ausgehen, stellen sich jedoch die Frage, ob dieses Prinzip auch mit anderen Spezies funktionieren würde.
Die seltenere Variante mit Astrafteró-Hufen kann bei einem Sprung in die Luft kleine Steinchen mit sich mitnehmen und von ihnen mehrmals in der Luft nochmal abspringen. Mithilfe dieser Technik können sie nach bisherigem Wissen so lange sie wollen in der Luft bleiben und zum Beispiel Adler jagen, die ihre jungen bedroht haben. Aufgrund der magischen Fähigkeiten ist das Horn der Astrafteró-Bergziege extrem beliebt und kann mindestens zur Herstellung einer +2 Waffe oder magischem Fokus verwendet werden. Die meisten Bewohner des Titan-Gebirges machen sich jedoch keine Sorgen um den Tierbestand und meinen eher, dass sich Abenteurer, die die Astrafteró-Ziege jagen, eher selbst zu einer bedrohten Art machen. Die bisherige Erfolgsrate von Missionen zur beschaffung von Astrafteró-Horn liegt laut den Handelsstädten im Titan-Gebirge bei etwa 10%.
Astrafteró Diät
Gelehrte gehen davon aus, dass die Astrafteró-Bergziege eigentlich gar keine richtige Spezies ist. Man hat schon mehrmals versucht, die Ziegenart an anderen Orten anzusiedeln, da sie dank ihres Aussehens sehr beliebt ist. Doch jedes mal verschwinden die visuellen Besonderheiten nach ein oder zwei Generationen.Eine Theorie besagt, dass die Astrafteró-Bergziege den gleichnamigen Kristall mit Salzsteinen verwechseln und an ihnen lecken. Dadurch nehmen sie über die Zeit große Mengen des magischen Materials zu sich, welches bei einer Schwangerschaft im Körper der jungen Ziege eingebaut wird. Obwohl schon öfters beobachtet wurde, wie Astrafteró-Bergziegen an dem Kristall lecken, ist noch umstritten, ob dies der tatsächliche Grund für ihr Aussehen ist. Forscher, die davon ausgehen, stellen sich jedoch die Frage, ob dieses Prinzip auch mit anderen Spezies funktionieren würde.
Magische Fähigkeiten
Astrafteró-Bergziegen sind deutlich stärker und schneller als andere Ziegenarten. Mit ihren Hörnern können sie den Boden spalten und selbst erfahrene Abenteurer haben Probleme, es mit ihnen aufzunehmen. Einigen Berichten zu Folge können die Ziegen sogar Zauber über ihre Hörner wirken.Die seltenere Variante mit Astrafteró-Hufen kann bei einem Sprung in die Luft kleine Steinchen mit sich mitnehmen und von ihnen mehrmals in der Luft nochmal abspringen. Mithilfe dieser Technik können sie nach bisherigem Wissen so lange sie wollen in der Luft bleiben und zum Beispiel Adler jagen, die ihre jungen bedroht haben. Aufgrund der magischen Fähigkeiten ist das Horn der Astrafteró-Bergziege extrem beliebt und kann mindestens zur Herstellung einer +2 Waffe oder magischem Fokus verwendet werden. Die meisten Bewohner des Titan-Gebirges machen sich jedoch keine Sorgen um den Tierbestand und meinen eher, dass sich Abenteurer, die die Astrafteró-Ziege jagen, eher selbst zu einer bedrohten Art machen. Die bisherige Erfolgsrate von Missionen zur beschaffung von Astrafteró-Horn liegt laut den Handelsstädten im Titan-Gebirge bei etwa 10%.
Genetic Ancestor(s)
Conservation Status
Hat keinen Schutz notwendig
Geographic Distribution
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