Eisschollenmeer Geographic Location in Terria (German) | World Anvil

Eisschollenmeer


"Wir kamen nicht weit. Grade als wir dachten, die offene See würde uns erwarten, erhoben sich diese gewaltigen Türme aus den Tiefen und dann sah ich nur noch ein helles Licht."
Das Eisschollenmeer erstreckt sich westlich von Uras. Seinen südlichsten Punkt findet es an den Maturraklippen, wo es in das Graumeer übergeht. Im Norden erstreckt sich das Eisschollenmeer bis weit hinter das Himmelsgebirge und scheint an Miridas Küsten entlangzulaufen. Hier sind große Teile des Meeres von massiven Eisschollen bedeckt, die ihm seinen Namen verleihen. Dieses schwierige Gewässer ist der Grund, warum die Menschheit das Himmelsgebirge nicht einfach umsegeln kann.

Weit im Westen des Eisschollenmeeres verbirgt sich der Kontinent Quiala, einst Heimat der alten Zwergenlords und angeblich auch Herkunftsort der Elbrine. Obwohl dieses Gebiet für moderne Transportationsmittel theoretisch erschließbar ist, ist es der Menschheit nicht gelungen weit über äußere Bereiche, wie die Kastaninseln, vorzudringen. Sowohl Wetterverhältnisse als auch andere klimatische Einflüsse erschweren die Reise über den Ozean. Am gefährlichsten ist jedoch die dominante Spezies, welche Quiala scheinbar heutzutage besetzt und kein Interesse an Uras und seinen Bewohnern zu haben scheint.

Die Landbrücke Vadamera
Ursprünglich scheinen das Eisschollenmeer und das Graumeer durch feste Landmasse getrennt zu sein. Dies war die Landbrücke Vadamera, die im Südwesten an Uras anschloss und bis nach Quiala führte. Diese Landbrücke besaß angeblich eine Breite von etwa 50 Kilometern und wurde vollständig im letzten Aufeinandertreffen von Urdrachen und Namenlosen zerstört.
Übergeordnete Gebiete
Terria

Untergeordnete Gebiete
Kastan-Inseln
Labyrinth von Tirigas

Art
Ocean

Articles under Eisschollenmeer


Kommentare

Please Login in order to comment!