Aschenseher
Aschenseher
Wappen: Blindsehendes Auge auf schwarzem Anisasberg
Sitz: keiner
Die Aschenseher (auch bekannt als Jünger der Sonnen-Nacht-Grenze, Orden der Einäugigen, Aschenblinde).
Man weiß nicht, woher man mehr über die "Aschenseher" zu berichten weiß: Von den gelehrten Fenrir auf der einen Seite, oder von Geschichten heißsporniger Barden am Lagerfeuer oder in Tavernen andererseits. Seit alten Tagen gibt es Wesen aus allen Völkern und von beiden Pfaden, die sich zu den Aschenlanden hingezogen fühlen. Diese Suchenden erwarten im Flug der Asche, im Fluss der Lava und im Brüllen der Flammen von Anisasberg solche Antworten zu finden, die tief in den Zyklen der Welt verborgen sind und manches Mal hell aus der Vergangenheit heraufschimmern. Wie ein fauliger Nebel steigen sie aus der gefallenen Asche empor. Die Aschenseher sind lose miteinander verbunden, gemeinsam folgen sie alle dem “Blinden Geist”, ihrem Propheten. Jedes Mitglied des eigentümlichen Bundes opfert ein Auge; es wird üblicherweise mit glühendem Vulkangestein ausgebrannt. Das blutig-aschene Auge soll ihren Blick für die mystische Begebenheiten schärfen, in denen die Suchenden wandeln. Um die Wahrheit zu sagen: Die meisten Erkenntnisse der Aschenseher sind nichts als ausformulierter Wahnsinn, geboren aus Schmerzen, Aschefluch und voranschreitender geistiger Instabilität. Aber sagt nicht manchmal gerade ein Narr die Wahrheit? Aschenseher können Auftraggeber und Gegenspieler, eigentümlichste Verbündete, Quellen für exotisches Wissen und für völlig falsche Pfade sein, um einen Abenteurer in die Irre zu Führen. Eine besondere Form der Aschenseher sind die Skyldenmann, die als prophetische Barden durch das Land ziehen und K
Wappen: Blindsehendes Auge auf schwarzem Anisasberg
Sitz: keiner
Die Aschenseher (auch bekannt als Jünger der Sonnen-Nacht-Grenze, Orden der Einäugigen, Aschenblinde).
Man weiß nicht, woher man mehr über die "Aschenseher" zu berichten weiß: Von den gelehrten Fenrir auf der einen Seite, oder von Geschichten heißsporniger Barden am Lagerfeuer oder in Tavernen andererseits. Seit alten Tagen gibt es Wesen aus allen Völkern und von beiden Pfaden, die sich zu den Aschenlanden hingezogen fühlen. Diese Suchenden erwarten im Flug der Asche, im Fluss der Lava und im Brüllen der Flammen von Anisasberg solche Antworten zu finden, die tief in den Zyklen der Welt verborgen sind und manches Mal hell aus der Vergangenheit heraufschimmern. Wie ein fauliger Nebel steigen sie aus der gefallenen Asche empor. Die Aschenseher sind lose miteinander verbunden, gemeinsam folgen sie alle dem “Blinden Geist”, ihrem Propheten. Jedes Mitglied des eigentümlichen Bundes opfert ein Auge; es wird üblicherweise mit glühendem Vulkangestein ausgebrannt. Das blutig-aschene Auge soll ihren Blick für die mystische Begebenheiten schärfen, in denen die Suchenden wandeln. Um die Wahrheit zu sagen: Die meisten Erkenntnisse der Aschenseher sind nichts als ausformulierter Wahnsinn, geboren aus Schmerzen, Aschefluch und voranschreitender geistiger Instabilität. Aber sagt nicht manchmal gerade ein Narr die Wahrheit? Aschenseher können Auftraggeber und Gegenspieler, eigentümlichste Verbündete, Quellen für exotisches Wissen und für völlig falsche Pfade sein, um einen Abenteurer in die Irre zu Führen. Eine besondere Form der Aschenseher sind die Skyldenmann, die als prophetische Barden durch das Land ziehen und K
Typ
Religious, Other
