Session 6: Alleine auf dem Gletscher?
General Summary
Es ist die erste Nacht draußen auf dem Gletscher.
Hogan hat einen altbekannten Albtraum von merkwürdigen verzerrten Gestalten, Stimmen, einem Wald und auffliegenden Krähen.
Als er erwacht sitzt eine Krähe mit grünen Augen auf deinem Bauch und versucht ihm seinen Glücksbringer vom Hals zu stehlen.
Es gelingt ihm den Vogel zu fassen und zu zerquetschen, und so seinen Glücksbringer zu retten.
Der Rest der Nacht verläuft ohne weitere Vorkommnisse.
Nach einem weiteren Tag Wanderung über den Gletscher richtet die Gruppe sich in den Abendstunden an einer geschützten Stelle unter einer Eisklippe ein.
Orochi entdeckt in einer nahe gelegenen Schneeanhäufung einen Abgerissenen weißen Stofffetzen.
Dianas Hund Fluffy nimmt die Fährte auf und sie finden bald darauf eine Stelle unweit ihres Lagers, an der Essensreste vergraben wurden.
Sie sind gefroren, aber noch nicht vergammelt.
Da Orochi befürchtet, dass es sich um Spuren der Shinido handelt, welche ihn verfolgen, suchen sie die Umgebung ab und lassen den Hund die Spur weiter verfolgen.
Dieser führt sie jedoch lange weiter nach Norden, daher kehren sie nach einer kurzen Weile zurück zu ihrem Lager.
Spät in der Nacht, während Orochis Wache, hört er noch das knarzende Geräusch von Schnee unter einem Schuh auf der Anhöhe über ihnen. Er alarmiert die anderen, doch niemand nähert sich dem Lager, und keiner aus der Gruppe geht nachschauen. Der Rest der Nach verläuft ereignislos. Am nächsten Morgen packen sie ihre Sachen und machen sich wieder auf um der vermutlichen Shintido-Spur zu folgen. Fluffy kann die Fährte wieder aufnehmen und sie folgen nach Norden. Nach einer Weile wird ihr Weg von Fußspuren gekreuzt: Eine Gruppe grob menschengroßer Humanoider war offenbar unterwegs von Westen nach Osten. Die Gruppe ignoriert dies jedoch und folgt weiter der Fährte, die immer noch grob in die Richtung führt, in die sie ohnehin unterwegs waren. Am Nachmittag erreichen sie eine weitere Eisklippe auf die ein schmaler Pfad hinaufführt. Die Spur scheint genau dort entlang zu führen, die Stelle ist allerdings auch perfekt für einen Hinterhalt geeignet. Nachdem Orochi anmerkt, dass die Shintido üblicherweise keine besonderen Fernkampfwaffen bei sich tragen, nur Wurfmesser, schießt Dartames schießt blind einen Pfeil nach oben. Zu ihrer Überraschung zeigen sich oben allerdings keine Elfen, sondern eine Gruppe wilde, die mit ihren Schleudern zum Angriff übergeht. Orochi, Hogan und Assa arbeiten sich langsam nach oben vor, während der Rest unten hinter Gröll Deckung sucht. Der Kampf scheint fast gewonnen, als sie einen Wilden in einem schwarzen Federumhang und einem Stab bemerken, der sich bisher unerkannt um sie herumgeschlichen hat, und nun den Gefangenen Wilden mit einem Zauber attackiert. Diana hetzt war Fluffy auf ihn, welcher ihn auch verwunden kann, aber er kann sich dennoch wieder verstecken und so entkommen. Auch die anderen Wilden ergreifen an diesem Punkt die Flucht. Der Gefangene liegt zuckend, aber noch lebendig, auf dem Boden. Nachdem alle Verletzungen versorgt sind, nimmt die Gruppe die Verfolgung des Wilden im Umhang auf. Die Blutspur führt sie zurück in Richtung von Ulthars Wacht. Als sie ihn nach einiger Zeit immernoch nicht eingeholt haben und es bereits Abend wird, kehren sie um und wollen beim Aufgang ihr Nachtlager errichten. Aus der Entfernung sehen sie allerdings schon einige Humanoide, die sich an dieser Stelle aufzuhalten scheinen. Als sie näher kommen, bemerken diese sie und verschwinden den Aufgang hinauf. Die können aber noch erkennen, dass die menschengroß sind und einer von ihnen vermutlich einen Wappenrock trägt. Unter der Annahme, dass es sich vermutlich um einen anderen Spähtrupp handelt, geht die Gruppe weiter vor bis an den Fuß des Aufgangs und macht sich bemerkbar. Als Antwort werden sie jedoch nur von vier Bogenschützen auf der Klippe unfreundlich aufgefordert, die Waffen abzulegen. Sie behaupten zu wissen, was die Gruppe vorhat, und machen Anstalten herunterzukommen und sie zu fesseln, nachdem sie sich entschieden haben der Aufforderung Folge zu leisten. Als Antwort auf die Frage, wer sie eigentlich sind, tritt ein weiterer Mann in voller Rüstung oben in den Aufgang. Sein blauer Wappenrock zeit eine weiße Maus — das Wappen von Baron Thorvald.
Spät in der Nacht, während Orochis Wache, hört er noch das knarzende Geräusch von Schnee unter einem Schuh auf der Anhöhe über ihnen. Er alarmiert die anderen, doch niemand nähert sich dem Lager, und keiner aus der Gruppe geht nachschauen. Der Rest der Nach verläuft ereignislos. Am nächsten Morgen packen sie ihre Sachen und machen sich wieder auf um der vermutlichen Shintido-Spur zu folgen. Fluffy kann die Fährte wieder aufnehmen und sie folgen nach Norden. Nach einer Weile wird ihr Weg von Fußspuren gekreuzt: Eine Gruppe grob menschengroßer Humanoider war offenbar unterwegs von Westen nach Osten. Die Gruppe ignoriert dies jedoch und folgt weiter der Fährte, die immer noch grob in die Richtung führt, in die sie ohnehin unterwegs waren. Am Nachmittag erreichen sie eine weitere Eisklippe auf die ein schmaler Pfad hinaufführt. Die Spur scheint genau dort entlang zu führen, die Stelle ist allerdings auch perfekt für einen Hinterhalt geeignet. Nachdem Orochi anmerkt, dass die Shintido üblicherweise keine besonderen Fernkampfwaffen bei sich tragen, nur Wurfmesser, schießt Dartames schießt blind einen Pfeil nach oben. Zu ihrer Überraschung zeigen sich oben allerdings keine Elfen, sondern eine Gruppe wilde, die mit ihren Schleudern zum Angriff übergeht. Orochi, Hogan und Assa arbeiten sich langsam nach oben vor, während der Rest unten hinter Gröll Deckung sucht. Der Kampf scheint fast gewonnen, als sie einen Wilden in einem schwarzen Federumhang und einem Stab bemerken, der sich bisher unerkannt um sie herumgeschlichen hat, und nun den Gefangenen Wilden mit einem Zauber attackiert. Diana hetzt war Fluffy auf ihn, welcher ihn auch verwunden kann, aber er kann sich dennoch wieder verstecken und so entkommen. Auch die anderen Wilden ergreifen an diesem Punkt die Flucht. Der Gefangene liegt zuckend, aber noch lebendig, auf dem Boden. Nachdem alle Verletzungen versorgt sind, nimmt die Gruppe die Verfolgung des Wilden im Umhang auf. Die Blutspur führt sie zurück in Richtung von Ulthars Wacht. Als sie ihn nach einiger Zeit immernoch nicht eingeholt haben und es bereits Abend wird, kehren sie um und wollen beim Aufgang ihr Nachtlager errichten. Aus der Entfernung sehen sie allerdings schon einige Humanoide, die sich an dieser Stelle aufzuhalten scheinen. Als sie näher kommen, bemerken diese sie und verschwinden den Aufgang hinauf. Die können aber noch erkennen, dass die menschengroß sind und einer von ihnen vermutlich einen Wappenrock trägt. Unter der Annahme, dass es sich vermutlich um einen anderen Spähtrupp handelt, geht die Gruppe weiter vor bis an den Fuß des Aufgangs und macht sich bemerkbar. Als Antwort werden sie jedoch nur von vier Bogenschützen auf der Klippe unfreundlich aufgefordert, die Waffen abzulegen. Sie behaupten zu wissen, was die Gruppe vorhat, und machen Anstalten herunterzukommen und sie zu fesseln, nachdem sie sich entschieden haben der Aufforderung Folge zu leisten. Als Antwort auf die Frage, wer sie eigentlich sind, tritt ein weiterer Mann in voller Rüstung oben in den Aufgang. Sein blauer Wappenrock zeit eine weiße Maus — das Wappen von Baron Thorvald.
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