Ishmaranken Species in Tara Valdrar | World Anvil

Ishmaranken

Was unter der Oberfläche lauert

Ishmaranken sind manaberührte pflanzenähnliche Kreaturen, die im Sutaka Kessel beheimatet sind. Die besonders dornigen Ranken zählen zu den größten Gefahren des Kessels. Sie werden zu den Manabestien gezählt.  
Viele halten die Ishmaranken für einfache Pflanzen. Tatsächlich ist eine Einteilung als Tier mit pflanzenähnlichen Eigenschaften der aktuell wissenschaftliche Konsenz.
Aelira Mina Tann-Kalten
 

Merkmale

Ishmaranken sind fingerdicke, grüne Ranken. Sie sind über die gesamte Länge mit Dornen besetzt, die üblicherweise 1 cm groß werden. Über die gesamte Länge ziehen sich unregelmäßige Manamuster, die zu leuchten beginnen, wenn die Ranken ihre Fähigkeiten einsetzen.  
Es ist verrückt dass trotz dieser Gefahr Boote noch immer eines der Haupttransportmittel im Kessel sind.
Midran Gregarion
  Ishmaranken sind vom Altanistrang berührt und nutzen das Mana um sich zu bewegen und in enormer Geschwindigkeit zu wachsen, sollte ein mögliches Beutetier in ihre Reichweite kommen. Die Ranken sind enorm widerstandsfähig und können durch simplen Kraftaufwand von fast keinem Lebewesen zerrissen werden.  

Ernährung

Ishmaranken können sich nicht allein von den Nährstoffen der Erde ernähren. Tatsächlich reichen diese Nährstoffe nur aus, die Ranken im Ruhezustand einigermaßen am Leben zu erhalten. Ihre Hauptnahrungsquelle sind große Fische, Vögel und sogar Säugetiere bis zur Größe von Rehen oder gar Kühen. Selbst Menschen gehören zu ihrem Beuteschema.  
Ishmaranken sind zurecht Teil vieler Märchen und abschreckender Geschichten der sutakischen Kultur
Varn von Oberbach
  Ishmaranken liegen ruhig unter der Wasseroberfläche seichter Gewässer, die es im sumpfigen Sutaka Kessel zu genüge gibt. Ihre Ranken breiten sie dabei im Ruhezustand über ein Gebiet von bis zu 10 m² aus. Sobald ein Lebewesen eine der Ranken berührt, setzte die Pflanze ihr gespeichertes Mana ein, um mehrere Ranken um ihr Opfer zu schlinken. Beute wird ins Zentrum der Pflanze und möglichst unter Wasser gezogen. Die äußerst widerstandsfähigen Ranken ziehen sich dabei eng um Gliedmaßen und Körper des Opfers. Der Tod tritt meist innerhalb weniger Minuten durch Verbluten, Genickbruch oder Ertrinken ein.
Allein diese Ranken sind für mich Grund genug, nie ohne Führer durch den Sutaka Kessel zu reisen.
Durchschnittliche Länge
10 m pro Ranke
Geographic Distribution

Verwendung

Mit dem gezielten Anbau dieser Ranken könnte man enorme Profite machen. Den Abbau könnte man durch Duranim durchführen lassen, um die Verluste gering zu halten.
Yi Vain
Die widerstandsfähigen Ranken eignen sich hervorragend als Baumaterial. Sie sind flexibel und können dennoch fast nicht zerrissen werden. Selbst im toten Zustand können sie über Jahrzehnte feuchten Witterungsbedingungen standhalten. Die aufwändige und gefährliche Ernte dieser Ranken macht das Material jedoch außergewöhnlich teuer. Dennoch wird es für besondere Gegenstände oder Monumente verwendet. Verbreitet hierbei sind besondere Sutaka Flechtrankenrüstungen, die für hochrangige Personen, Anführer oder wohlhabende Krieger gefertigt werden.

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