Die Kinder des Typhons
Die Kinder des Typhons sind eine Kopfgeldjägergilde mit Sitz auf den südlichen Barracudainseln.
Die ersten Aufzeichnungen von ihnen sind circa 75 Jahre alt, seitdem sind sie allen voran in der südlichen Hemisphäre für die Erledigung selbst der pikantesten und schwierigsten Aufträge bekannt und schrecken üblicherweise auch vor politischen Attentaten und dergleichen nicht zurück. Aus diesem Grund ist ihre Präsenz in manchen Ländern komplett verboten, während sie in anderen Ländern für ein gewisses Entgelt den dortigen Autoritäten den Schutz versprechen keine Aufträge auf ihren Namen anzunehmen wenn besagte Autoritäten gut genug bezahlen würden.
Es ist bekannt, dass innerhalb Unter-Froenyas, in den Tiefen unterhalb von Sah, sie eine aufgegebene Bastion aufgefunden haben und diese neu besiedelt hatten.
Diese Bastion ist gut bewacht von mehreren Kopfgeldjägern, die als Wachen abgestellt werden und durch ihren natürlichen Schutz in den Felsklüften Unter-Froenyas schwer zu infiltrieren.
Über die letzten Jahre hinweg hat sich ihr Einflussbereich auch auf nördlichere Länder umgeschlagen. Man findet immer wieder Zeugen, die vom Einfluss in Ländern wie Balsorra, Klazane, Cutrúin, Achia, Varsala, Sah oder Embaro sprechen. Insbesondere der Einfluss auf das Land Sah soll im Lauf unserer Geschichte besonders ausgespielt werden.
Bislang ist nur bekannt, dass ein legendärer, ehemaliger Pirat namens "Die Hydra" hinter den Kopfgeldjägern stecken würde. Niemand in der Gilde kennt mehr Gesichter und Namen als er kennen muss, sodass auch die Anonymität der Hydra bislang gewahrt werden konnte.
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