Satali Ethnicity in Mystris | World Anvil
BUILD YOUR OWN WORLD Like what you see? Become the Master of your own Universe!

Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild

Satali

Satli überspannt die Nationen des östlichen Sataluks hinter dem Kirshimgebirge und ihre Clans sind bekannt für Geschicklichkeit und Empathie und behandeln ihre Nachbarn mit Mitgefühl und Respekt. Es sind Teile des Früheren Imperium Satali und Loxidar. Diese Kulturen sind heute noch Steilprägend in der Kultur der Satali. Regionen: Das Land der Blutgreifen, Dethir, Satali, Loxidar, Pmeihan.  

Erscheinungsbild


Frauen - Kleidung gibt es in vielen Variationen. In den meisten Fällen ist sie sehr farbenfroh und verschieden, besonders auffallend in ländlichen Regionen, in denen die bunte Kleidung der Frauen hübsche Farbtupfer in der trockenen Wüste und auf den Feldern sind. Das Gewand einer satalischen Frau spiegelt ihre Herkunft, ihre religiöse Bindung und die soziale Stellung wieder. Fast alle Frauen tragen einen Sari. Nur Stoff, der nicht mit einer Nadel in Berührung gekommen war, galt als "rein". Ein Sari besteht aus buntem Stoff, der ungefähr 1,10 Meter breit und bis zu 9 Meter lang ist und kunstvoll um den Körper gewickelt wird. Es gibt sogar regional unterschiedliche Wickelweisen. Er besteht entweder aus Baumwolle oder Seide, manchmal auch aus anderen Stoffen und oft wird er mit Borten aus mit Spiegeln, Stickerei und Glitzer verziert. Je kräftiger die Farben und je aufwendiger die Stickereien desto besser. Auch einfache Landfrauen sieht man oft mit viel Schmuck, meist aus Silber. Da klimpern zahlreiche Armreifen am Arm, je mehr, um so reicher die Trägerin. Dicke Reifen aus Silber befinden sich oft auch an den Fesseln - der Schmuck ersetzt das Bankkonto. Nasenringe und Nasenstecker sind Symbole für Reinheit und Heirat, es gibt da auch sehr große Exemplare, die man aber mehr bei Festlichkeiten sieht. Zehenringe sind auch ein Zeichen verheirateter Frauen. Aber nicht nur Juwelen, sondern auch auf die Haut aufgetragene, kunstvolle Verzierungen sind in Satali ein modisches Muss und man sieht sie überall. Meistens trägt man die Ornamente an den Füssen oder in den Handflächen, was Mehendi genannt wird.   Männer - Männer tragen ebenfalls oft traditionelle Kleidung wie Kurtas, Lungis und Dhotis. Auf dem Land sieht man oft schlafanzugähnliche Hosen, man nennt sie Legan. Ein Salwar Kameez, eine Art Tunika mit Hose, kann von Frauen und auch von Männern getragen werden. Dazu sieht man oft einen Schuh namens Khussa, besonders exotisch mit nach oben gebogener Spitze. Auch Schmuck ist kein Tabu für die Männer, sehr viele Männer tragen Ohrsteckern in Blumenform gesehen. Und die Kellner, die durch Trinkgelder reich geworden waren, trugen stolz ihren Reichtum in Form von Edelsteinringen.  

Beispielhafte Namen

Die Mitglieder Satali Kultur hat im Normallfall drei Namen. Einen Vornamen, dann kommt als zweiter Name, der Name der Gottheit die als Patron angenommen wurde und als drittes kommt der Nachname, dieser ist der Vorname der Mutter oder des Vaters. Welcher Name genommen wird hängt davon ab welchem Elternteil die Göttliche Fügung gewonnen hat (im Normallfall ein Münzwurf). Beispiel: Varcin Ahit Atiki – in der Gemeinsprache wird dann oft daraus aus den ersten drei Buchstaben des ersten Namens und den letzten drei Buchstaben des Familiennamen ein Name gebildet. In diesem Fall – Variki.

Männlich: Varcin, Ahovirya, Yajnabahu, Satyashri, Satyajit, Janghabandhu, Abhiru, Vibhuti, Satyaketu, Kurubasha Weiblich: Atiki, Girika, Renuka, Kamsavati, Vanaraji, Sarasvati, Satyabhama, Caruhasini, Manasvini, Sutanu

Remove these ads. Join the Worldbuilders Guild

Comments

Please Login in order to comment!