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Gotid

In den Bergen der Klauensteine und im hohen Norden leben Gotid ein hartes Leben, um das zu überleben Drohungen der Wildnis, der Magie und des Verlassens auf Geschicklichkeit und Macht bei der Jagd und Kampf. Sie sind in der Regel muskulös und dunkelhaarig, gebräunt und tragen. Die Augen das sind oft schwarz, blau oder grau. Regionen: Angehörige dieser Kultur findet man Hauptsächlich in: den Ostreichen, in dem Westlichen Teil der Wilden Lande, ganz selten auch in den Östlichen Teil der Eisenprovinzen und in den milden Regionen des Ewig Winterland.  

Erscheinungsbild

Die traditionelle Frauenkleidung besteht aus einer Bluse, deren Ausschnitt höchstens bis zum Schlüsselbein reicht, mit weiten, an den Handgelenken gerafften Ärmeln, die im unteren Drittel gerne mit allerlei floralen- und geometrischen Mustern bestickt werden. Über der Bluse trägt Frau einen Sarafan, ein nicht-tailliertes, ärmelloses und knöchellanges Kleid auf breiten Schultergurten. Kunstvoll verzierte Bordüren und Stickereien verzieren das Kleid an den Schultergurten, sowie an der oberen und unteren Kante. Die Blusen sind für gewöhnlich weiß, während für die Kleider kräftige Farben und dicke, starke Stoffe verwendet werden. Rot und weiß gelten dabei als Festtagsfarben. Außerdem beliebt sind große, bunte rechteckige Schals, die man sich, als Dreieck gefaltet, über die Schulter oder über den Kopf wirft und bindet. Auf dem Kopf trägt eine verheiratete Frau eine Haube, die ihr Haar komplett bedeckt, während junge Frauen ihre Haare in einen oder zwei Zöpfe flechten, die dann manchmal um den Kopf herum gelegt werden. An den Festtagen tragen Frauen am Kopf das Kokoschnik, ein Schmuckstück, das das Gesicht der Frau umgibt. Es wird aus dickem Papier oder Stoff gemacht und reich verziert: mit Perlen, Blumen, Goldfäden, Glas und dergleichen mehr.   Einfacher und gewöhnlicher sieht dagegen die Männertracht aus. Man trägt über der Hose ein Hemd, das bis zur Mitte der Schenkel reicht, meist weiß, blau oder rot, und mit einem engen Gürtel zusammengehalten. Oft hat so ein Hemd ein Stehkragen, von dem auf die Brust ein Schnitt gemacht wird, und der mit einem Knopf oder Band zusammengehalten wird. Hemden werden am Kragen, am Ende der Ärmel und am unteren Saum verziert. Dazu kommt oft ein Kaftan, ein mantelartiges Kleidungsstück, dass viele Varianten aufweist: es kann weit oder eng geschnitten sein, knie- oder knöchellang sein, weite oder enge Ärmel haben, mit Kragen oder ohne. Gemein ist allen ein relativ tiefer Ausschnitt, der das darunter getragene verzierte Hemd zur Schau stellen soll, sowie der mit Häkchen zusammengehaltene Stumpfstoß vorne. Die Kaftane sind meist grau oder blau, mit einem andersfarbigen, breiten Gürtel (Kuschak). An den Füßen tragen beide Geschlechter selbstgemachte Bastschuhe (Lapti). In den kälteren Jahreszeiten kleiden sich beide Geschlechter in den Sipun, einen Mantel, der oft gar keine Knöpfe oder Häckchen hat, sondern nur mit einem Gürtel zusammen gehalten wird. Wer es sich leisten kann, hat einen Tulup - einen Mantel mit Pelzbesatz (Schaf- oder Hasenfell) und mit einem breiten Umlegekragen. Die Kleidung des Adels folgt im Wesentlichen der traditionellen Tracht, wenn auch dabei selbstverständlich viel wertvollere Stoffe und reichere Stickereien verwendet werden. Je tiefer man in die Provinz eindringt, desto eher sieht man altertümliche Elemente in der Kleidung. Manche verwenden dabei schlichte Farben und feine Stoffe, wohingegen andere mit ihrem Reichtum protzen und auf Brokat, Gold und Edelsteine setzen. Im Winter hat man Anlass, einen edlen Pelzmantel zu tragen, das Statussymbol schlechthin.  

Namen

Männlich: Albin, Almin, Arlin, Baerjan, Bosjew, Boutsen, Coljew, Dabbert, Daanje, Danow, Dulgjew,Elkjow, Elko, Elkwin, Ertzel, Firnjan, Firunew, Fredo, Galjan, Goljew, Grimjan, Grimow, Hane, Hanjow, Helmjew, Hurdo, Iber, Ifirnow, Iljitsch, Ilmin, Irjan, Ischtan, Jaakon, Jasper, Jarle, Joost, Jucho, Koj, Karenjan, Kolkja, Laran, Linjan, Lumin, Meljow, Mew, Miljan, Mjesko, Nassin, Neerjan, Norbo, Oleg, Olko, Orschin, Oswin, Panek, Pedder, Pettarm Pitjow, Pjerow, Rajan, Rowin, Rudjaw, Stane, Stormin, Suschin, Tannjew, Thezmar, Torjin, Travin, Ugo, Ulmjan, Ulmew, Vito, Wopje, Woltan, Wulfen, Wulfjew, Xebber, Zidon, Zorjan, Zurbaran

Weiblich: Alinja, Alwinje, Baernja, Bernischa, Boronje, Charinje, Danja, Dorlin, Dunjascha, Eljascha,Elkwine, Elkwinja, Elmjescha, Firunja, Frinja, Gari, Geertja, Grimje, Gritten, Gudwinja, Halvja, Hesinja, Ifirnja, Ilmjescha, Irinja, Isdira, Jadvine, Jadvige, Janne, Jedwinja, Jella, Karenja, Karinja, Kundra, Libussa, Luta, Lysminja, Maline, Malinja, Marja, Moschane, Nadjescha, Najescha, Nessa, Olja, Paale, Paisuma, Peranka, Rowena, Rowinja, Rudwischa, Salwinja, Selwine, Sewjescha, Sulja, Tanile, Tineke, Tjeika, Turiken, Ulmjescha, Urjelke, Vanjescha, Verosja, Warja, Winja, Yassula, Zindanja, Zidonje   Nachnamen: Alwinnen, Arauken, Baernsen, Baerow, Bornski, Brinnske, Dappersjen, Drulgosch,Eelkinnen, Elkensen, Elmsjen, Firnske, Firunkis, Gartimpski, Gerbensen, Gerberow, Hinzke, Hjalmarew, Hollerow, Ilmensen, Ilumkis, Jannerloff, Jannske, Juchski, Karenkis, Karjensen, Kunzke, Laikis, Lariniow, Luminow, Meskinske, Miljes, Muselken, Nagragski, Notjes, Ouvensen, Parenkis, Peddersen, Peddersjepen, Peschelei, Puschkinske, Rodensen, Ruderow, Sewerski, Sjepensen, Stipkow, Surjeloff, Timpski, Tuljow, Turjeleff, Ulmensen, Ulmski, Walroder, Walsjakow, Walsareff, Wolpjes

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