Die Entlarvung der Dämonen

Die Entlarvung der Dämonen ist ein Ereignis der Schöpfungsgeschichte.

Dämonischer Leichtsinn

Während die Anomi und die Invis um ihre Verluste aus dem zweiten Dämonenkrieg trauerten, suchten die Dämonen bereits neue Wege, den Frieden wieder zu zerstören.

Dabei waren sie übermütig und versuchten die Regidea selbst zu manipulieren, da sie in diesen ihre stärksten Gegenspieler sahen. Die Regidea sorgten immer wieder dafür, dass die perfekte Welt, für die Dämonen, zerstört wurde und mussten beseitigt werden. Ihre Manipulationsversuche wurden allerdings sofort aufgedeckt.

Verständnis

Die Regidea verstanden jetzt auch, wie die vorherigen Streitigkeiten so auswuchern konnten. Gemeinsam suchten sie Rat bei den Regimenta, denn sie wussten nicht mehr, was sie machen sollten. Die Dämonen waren auch ein Teil der Schöpfung, die sie als Teil ihrer Aufgaben zu beschützen hatten. Doch gefährdeten die Dämonen langfristig die Sicherheit und den Frieden der restlichen Schöpfung.

Der rote Stern

In dieser Konferenz zwischen den Regimenta und den Regidea wurde entschieden, dass die Omnipha Vigotha und ihre Geschöpfe, die Dämonen, versiegelt werden sollten. Vigotha wurde in einem Stern versiegelt und konnte von diesem Zeitpunkt an keine Wesen mehr schaffen. Der Stern bekam den Namen Vigo und sein rotes leuchten zierte von diesem Tage an den lygeanischen Nachthimmel.

Auf einen Blick:
Die Dämonen werden leichtsinnig und versuchen die Regidea zu manipulieren. Dabei werden sie entdeckt und ihre Schöpferin, die Omnipha Vigotha, wird daraufhin in Vigo versiegelt.