Das Ende der dunklen Zeit in Lygea | World Anvil
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Das Ende der dunklen Zeit

Dieses Schöpfungsereignis schließt direkt an die dunkle Zeit an, die sehr lange andauerte. Doch eines Tages beschlossen die Regimenta, diesen Zeiten ein Ende zu setzen.  

Eine Welt im Chaos

Totale Gosfinsternis

Die Urwesen wurden von den Urdämonen nahezu komplett ausgerottet, die Urdämonen selbst mit eingeschlossen. Zusätzlich bevölkerten Geister und Besessene die Welt.
So beschlossen die Regimenta neue Wesen zu schaffen, die über Lygeas Kleid wandeln sollten. Diese sollten die aufgebrachten, irrenden Seelen der Verstorbenen sammeln und beruhigen, sodass diese niemandem mehr schaden würden. Das waren die Regidea.
 

Die Regidea

Die Regimenta schufen die Regidea mit großer Macht und Weisheit, also als eine Art irdische Gottheiten. Dabei war kein Regidea mächtiger als der andere, aber jeder hatte seine eigene Art, Seelen zu besänftigen:
  • Sil schuf Neriva, die Hüterin des Lichts
    • Neriva liebt die Pflanzen.
    • Sie besänftigt Seelen mit ihrem Gesang.
  • Bol schuf Foras, den Hüter des Feuers
    • Foras mag die Hitze und die Metalle des Erdinneren.
    • Er besänftigt Seelen, indem er seine Kräfte in freundschaftlichen Wettkämpfen misst.
  • Tem schuf Rowagass, die Hüterin der Luft.
    • Rowagass liebt den Tanz und den Wind.
    • Sie besänftigt Seelen durch ihr Tanzen und Lachen.
  • Ves schuf Dragnar, den Hüter des Wassers.
    • Dragnar liebt die Gewässer und das Schwimmen.
    • Er machte viele Flüsse und Seen zu Seelen besänftigenden Badestätten.
  • Gos schuf Evel, den Hüter des Schattens.
    • Evel mag die Dunkelheit, die Logik und die Wahrheit.
    • Er besänftigt Seelen, indem er ihnen Geschichten erzählt.
  • Lygea schuf Teya, die Hüterin der Erde.
    • Teya liebt die Erde, das Wandern auf dieser und die Ruhe.
    • Mit ihren Meditationen kontaktiert sie Seelen und beruhigt diese.
Durch das Wirken der Regidea wurde es ruhiger auf der Welt. Das gefiel allen Regimenta und es wurde wieder hell.

Panteus

Lygea gab den Regidea jeweils eine Ecke des Urkontinents Panteus. So hatte jeder Regidea seinen Zuständigkeitsbereich. Allerdings trafen sie sich regelmäßig auf dem mittleren Berg, um sich abzustimmen oder Ratschläge auszutauschen. Dieser Berg bekam den Namen Catedra.  

Raxur

Die besänftigten Seelen blieben leider nicht lange besänftigt. Lygea nahm Gos in die Pflicht, denn seine Vigotha führte die dunkle Zeit herbei. Also sollte er ihr helfen einen weiteren Gyrgothen zu schaffen, Raxur. Der bekam die Aufgabe den Regidea die besänftigten Seelen abzunehmen und in einem beruhigten Zustand zu halten.   Das Jenseits
Raxur nahm einen der größeren Sterne, machte sich daraus ein Gefäß und füllte die Seelen hinein. I.e. die Seelen bekamen einen Körper. Es entstand Covas.  

Nächste Schritte

Level Z

Nachdem Raxur seine Arbeit aufgenommen hatte, hielten die Regimenta Rat. Sie berieten darüber, was mit den gesammelten Seelen getan werden sollte. Sie wollten gerne wieder neues Leben schaffen. Das hätte aber zur Folge, dass der Tod sich nicht mehr ganz vermeiden ließe.
  • Die Seelen in Covas hatten sich vermischt und konnten Urpflanzen, Urtieren oder Urdämonen nicht mehr klar zugeordnet werden.
  • Neue Wesen würden ein solches Seelengemisch mit unabschätzbarem Aggressionspotential bekommen.
  • Es würde also weiterhin Geister und Besessene geben.
  Die Regimenta berieten einige Zeit über diese Dinge.
Auf einen Blick:
Die Regimenta räumen das Chaos der dunklen Zeit wieder auf, indem sie die Regidea und den Gyrgothen Raxur erschaffen.

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Cover image: by Abe Raham

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