Wild-Oger
Oger sind sehr große, grobschlächtige Humanoide mit erstaunlicher Kraft und zu vernachlässigender Intelligenz. Den meisten Leute begegnen sie als gewaltige, primitive Kraftpackete, die mit groben Keulen aus Holz und Stein bewaffnet sind und prügeln, plündern und eine gefährliche Bedrohung für das eigene Leben sind. Diese Beschtreibung ist an sich sehr passend, da Oger meist in kleinen Gruppen durch die Lande ziehen, und alles auf ihrem Weg oder im Umkreis um ihren Unterschlupf plündern.
Basic Information
Anatomy
Oger haben einen humanoiden Körper, mit einem Kopf, einem Paaar Armen und zwei Beinen. Sie sind von ehr gesetzter Gestalt, mit kräftigen Armen und einer waschechten Wampe. Ihre Haut hat eine gräuliche bis bräunliche Farbe und ist oft mit Flecken, Warzen und Narben übersäht. Diese Haut ist sehr dick und besteht zu über 50% aus einer gefühlslosen Schicht aus Hornhaut.
Sie haben vier oder fünf Finger, wobei fünf Finger auf einen verogerten Elternteil hindeutet. Die Finger sind in jedem fall sehr dick und ungeschickt. Die Arme sind relativ lang und meist sehr muskulös, wenn auch wenig definiert. Dies zieht sich über ihre gesamte Statur, was sie trotz ihrer Größe und Masse überraschend stark macht.
Ogergesichter zeichnen sich durch eine massive Stirn, kleine, tiefliegende Augen und einen Massiven Unterkiefer mit sehr schmalen, fast nicht existierenden Lippen aus. Das Gebiss eines Ogers umfasst insgesamt etwa 20 große, unregelmäßíge Zähne, die in Wahrheit jedoch Verlängerungen des Unterkiefers sind. Diese massiven Schädelknochen sorgen dafür, dass der Schädel in Kämpfen kaum zertrümmert oder durchbohrt werden kann. Selbst mit einem Kriegshammer ist es nicht sicher, dass der Schädel nachgibt oder der Aufprall das Hirn zerschmettert.
Oger besitzen relativ unregelmäßige Behaarung, die dafür jedoch an allen Stellen des Körpers wachsen können, hauptsächlich am Rücken, auf den Oberarmen und der Brust beider Geschlechter. Die Haare sind drathig, dick und haben eine schlammfarbene bis stumpfschwarze Farbe.
Das Geschlecht eines Ogers ist neben den primären Geschlechtsteilen an den vier nebeneinander liegenden sackartigen Brüsten der Weibchen zu erkennen, die jedoch weit kleiner sind als man bei der Körpergröße erwarten würde. Ansonsten lassen sich kaum Unterschiede erkennen. Besonders wenn Oger ihre Kleidung aus Fellen, Seilen und Stoffplanen tragen ist es kaum zu erkennen, welches Geschlecht gerade kommt, um einen zu erschlagen und zu fressen.
Sie haben vier oder fünf Finger, wobei fünf Finger auf einen verogerten Elternteil hindeutet. Die Finger sind in jedem fall sehr dick und ungeschickt. Die Arme sind relativ lang und meist sehr muskulös, wenn auch wenig definiert. Dies zieht sich über ihre gesamte Statur, was sie trotz ihrer Größe und Masse überraschend stark macht.
Ogergesichter zeichnen sich durch eine massive Stirn, kleine, tiefliegende Augen und einen Massiven Unterkiefer mit sehr schmalen, fast nicht existierenden Lippen aus. Das Gebiss eines Ogers umfasst insgesamt etwa 20 große, unregelmäßíge Zähne, die in Wahrheit jedoch Verlängerungen des Unterkiefers sind. Diese massiven Schädelknochen sorgen dafür, dass der Schädel in Kämpfen kaum zertrümmert oder durchbohrt werden kann. Selbst mit einem Kriegshammer ist es nicht sicher, dass der Schädel nachgibt oder der Aufprall das Hirn zerschmettert.
Oger besitzen relativ unregelmäßige Behaarung, die dafür jedoch an allen Stellen des Körpers wachsen können, hauptsächlich am Rücken, auf den Oberarmen und der Brust beider Geschlechter. Die Haare sind drathig, dick und haben eine schlammfarbene bis stumpfschwarze Farbe.
Das Geschlecht eines Ogers ist neben den primären Geschlechtsteilen an den vier nebeneinander liegenden sackartigen Brüsten der Weibchen zu erkennen, die jedoch weit kleiner sind als man bei der Körpergröße erwarten würde. Ansonsten lassen sich kaum Unterschiede erkennen. Besonders wenn Oger ihre Kleidung aus Fellen, Seilen und Stoffplanen tragen ist es kaum zu erkennen, welches Geschlecht gerade kommt, um einen zu erschlagen und zu fressen.
Ecology and Habitats
Wilde Oger leben meist in der Wildniss, wie ihr name vermuten lässt. Dabei ziehen sie entweder auf der Suche nach einer geeigneten Futterquelle durch die Gegend, oder lassen sich in einem passablen Unterschlupf nieder. Diese Unterschlupfe sind meist geschützte Orte im Grenzgebiet von kleinen Dörfern, wo die Oger sich mittels Überfällen und Plünderung ernähren. Beispiele hierfür sind Höhlen in den niedrigen Hängen von Bergen, Lichtungen in Wäldern, oder sogar kleine Inseln in Sümpfen. Höhlen und andere wettergeschützte Orte bevorzugen sie dabei, aufgrund der höheren Temperaturen.
Eine weitere Maßnahme, die Oger in ihrem neuen Heim durchführen ist, ist das errichten eines großen Feuers, was ständig in Betrieb ist. Dieses ist zumindest als Glut ständig an, da Oger selbst kein Feuer entfachen können. Dies kann Anwohnern auch einen Hinweiß geben, ob sich eine Gruppe Oger in der Gegend niederzulassen gedenken. bei einem der ersten raubzüge, wenn sie einen passenden Unterschlupf gefunden haben, werden Oger versuchen Feuer zu stehlen. Finden sie kein direkt sichtbares Feuer oder eines, was den Weg zum Unterschlupf übersteht, so zerstören sie oft auch Häuser, um die Balken und das Herdfeuer nutzen zu können.
Aus diesen Gründen findet mal oft Oger in den Ruinen alter Burgen und Wehrtürme. Hier sind sie nah genug an Straßen und Dörfern, haben oft Zugang zu Brennmaterial und sind vor den Elementen relativ gut geschützt. Besteht eie gruppe aus Ogern aus mehr als einem halben Dutzend Individuen, so greifen sie manchmal sogar kleinere Wachhäuser an, um sie für sich selbst zu beanspruchen.
Eine weitere Maßnahme, die Oger in ihrem neuen Heim durchführen ist, ist das errichten eines großen Feuers, was ständig in Betrieb ist. Dieses ist zumindest als Glut ständig an, da Oger selbst kein Feuer entfachen können. Dies kann Anwohnern auch einen Hinweiß geben, ob sich eine Gruppe Oger in der Gegend niederzulassen gedenken. bei einem der ersten raubzüge, wenn sie einen passenden Unterschlupf gefunden haben, werden Oger versuchen Feuer zu stehlen. Finden sie kein direkt sichtbares Feuer oder eines, was den Weg zum Unterschlupf übersteht, so zerstören sie oft auch Häuser, um die Balken und das Herdfeuer nutzen zu können.
Aus diesen Gründen findet mal oft Oger in den Ruinen alter Burgen und Wehrtürme. Hier sind sie nah genug an Straßen und Dörfern, haben oft Zugang zu Brennmaterial und sind vor den Elementen relativ gut geschützt. Besteht eie gruppe aus Ogern aus mehr als einem halben Dutzend Individuen, so greifen sie manchmal sogar kleinere Wachhäuser an, um sie für sich selbst zu beanspruchen.
Dietary Needs and Habits
Oger können sich von einer Vielzahl an Dingen ernähren. Von verrottendem Fleisch über strohigen Pflanzen bis hin zu Stoff und Leder. Der Grund hierfür liegt in dem äußerst starken Magen eines Ogers, der eine höchst aggressive Säure enthält, die die meisten Dinge zersetzen kann.
Bevorzugt ernähren sich Oger jedoch von rohem Fleisch und Alkohol. Da sie weder nennenswert Tiere züchten können noch fähig sind selbst Alkohol herzustellen, plündern sie diese Sachen oft von nahen Farmen und Dörfern. Hierbei haben sie nahezu keine Ansprüche an die Qualität und verschlingen teilweise auch die Kadaver von Tieren, die in Flüsse verenden und bei ihnen angespühlt werden.
Einige Dörfer machen sich dies zu nutze, indem sie Fässer mit schalen oder umgegangenen Ale und andere Alkoholreste einige Hundert Schritte von ihrem Dorf richtung Wildniss platzieren, um Oger damit abzulenken und von Dorf und den Herden fern zu halten.
In den Orkebenen versuchen Oger oft Skehut-Biester von Ork-Clans zu stehlen, was ehr selten gelingt, jedoch immer in Gewalt endet.
Bevorzugt ernähren sich Oger jedoch von rohem Fleisch und Alkohol. Da sie weder nennenswert Tiere züchten können noch fähig sind selbst Alkohol herzustellen, plündern sie diese Sachen oft von nahen Farmen und Dörfern. Hierbei haben sie nahezu keine Ansprüche an die Qualität und verschlingen teilweise auch die Kadaver von Tieren, die in Flüsse verenden und bei ihnen angespühlt werden.
Einige Dörfer machen sich dies zu nutze, indem sie Fässer mit schalen oder umgegangenen Ale und andere Alkoholreste einige Hundert Schritte von ihrem Dorf richtung Wildniss platzieren, um Oger damit abzulenken und von Dorf und den Herden fern zu halten.
In den Orkebenen versuchen Oger oft Skehut-Biester von Ork-Clans zu stehlen, was ehr selten gelingt, jedoch immer in Gewalt endet.
Additional Information
Social Structure
Wilde Oger leben meist in Gruppen aus 3 bis 8 Individuen. Größere Gruppen existieren oft nur für kurze zeit, bis sie sich in einem internen Disput gegenseitig umbringen oder in getrennten Gruppen ihrer Wege ziehen. Einzeln umherziehende Oger sind ebenfalls nicht ungewöhnlich.
Oger-Kinder werden schon nach wenigen Monaten als gewöhnliches Mitglied der Sippe gesehen und erhalten kaum besondere Behandlung. Bindung zwischen Kindern und Eltern ist sehr gering, genau so wie die Bindung der Eltern untereinander.
Oger-Kinder werden schon nach wenigen Monaten als gewöhnliches Mitglied der Sippe gesehen und erhalten kaum besondere Behandlung. Bindung zwischen Kindern und Eltern ist sehr gering, genau so wie die Bindung der Eltern untereinander.
Domestication
Es lohnt sich nicht Oger als Arbeitssklaven zu verwenden, da sie nahezu schmerzimmun sind und ihre "Besitzer" recht schnell umbringen und vermutlich verschlingen werden.
Einige intelligentere Oger können sich jedoch Söldnerbanden anschließen, wenn diese ihnen genug Fleisch und Alkohol bieten. Einige dieser Oger lernen auch den Nutzen von Silber zu schätzen, lasses es aber dennoch von ihren kameraden verwalten, die darin versierter sind.
Einige intelligentere Oger können sich jedoch Söldnerbanden anschließen, wenn diese ihnen genug Fleisch und Alkohol bieten. Einige dieser Oger lernen auch den Nutzen von Silber zu schätzen, lasses es aber dennoch von ihren kameraden verwalten, die darin versierter sind.
Uses, Products & Exploitation
Die Magensäure von Ogern kann fast alle organischen Stoffe auflösen und wird von einigen Allchemisten daher sehr begehrt. Moralisch flexiblere Alchemisten extrahieren sogenannte Mutagene aus den verschiedenen organen eines Ogers, die sie für Verogerungs-Experimente benötigen. Die anderen Teile eines Ogers scheinen keinen wirklichen nennenswerten Nutzen zu haben.
Perception and Sensory Capabilities
Oger haben relativ schwach ausgeprägte Sinne. Ihr Tastsinn ist dabei besonders schlecht. Dies liegt hauptsächlich daran, dass Oger im Laufe ihres Lebens eine immer weiter anshwellende Hornhaut haben, die es ihnen immer schwerer macht etwas zu ertasten. Dies ist ebenfalls der Grund für ihre geringe Feinmotorik, die ihnen meist nur rudimentäres Greifen erlaubt. Im Gegenzug hierzu ist diese Hornhaut nützlich, wenn es darum geht Verletzungen zu ignorieren. Ach schützt sie dies davor sich von Kälte, Verbrennungen oder Schnitten sonderlich behindern zu lassen.
Die Nase eines Ogers ist erstaunlich gut ausgeprägt und kann einzelne Gerüche über weite Distanzen hinweg erschnüffeln. Hierbei verhindert jedoch die impulsive Natur und geringe Aufmerksamkeitsspanne des Ogers eine gewieftere Nutzung. Oftmals sind Oger nicht in der Lage sich auf andere Gerüche zu konzentrieren, wenn sie einen starken Geruch riechen. Sie folgen daher meist nur dem stärksten Geruch, den sie akut riechen können, wenn sie sich mit ihrer Nase orientieren. Das Gehör eines Ogers und das Augenlicht sind relativ vergleichbar mit denen eines Menschens, wobei Oger teilweise Schwierigkeiten haben, den Fokus ihres Sichtfeldes zu verschieben oder schnelleren Bewegungen zu folgen. Aufgrund ihrer Ernährung, die zum Teil aus verrottendem Fleisch, Gerberbrühe oder Kompost besteht, wird vermutet, dass Oger über keinerlei Geschmackssinn verfügen.
Die Nase eines Ogers ist erstaunlich gut ausgeprägt und kann einzelne Gerüche über weite Distanzen hinweg erschnüffeln. Hierbei verhindert jedoch die impulsive Natur und geringe Aufmerksamkeitsspanne des Ogers eine gewieftere Nutzung. Oftmals sind Oger nicht in der Lage sich auf andere Gerüche zu konzentrieren, wenn sie einen starken Geruch riechen. Sie folgen daher meist nur dem stärksten Geruch, den sie akut riechen können, wenn sie sich mit ihrer Nase orientieren. Das Gehör eines Ogers und das Augenlicht sind relativ vergleichbar mit denen eines Menschens, wobei Oger teilweise Schwierigkeiten haben, den Fokus ihres Sichtfeldes zu verschieben oder schnelleren Bewegungen zu folgen. Aufgrund ihrer Ernährung, die zum Teil aus verrottendem Fleisch, Gerberbrühe oder Kompost besteht, wird vermutet, dass Oger über keinerlei Geschmackssinn verfügen.
Civilization and Culture
Average Technological Level
Oger verfügen über sehr begrenzte technische Möglichkeiten. Dies liegt an ihrer geringen Intelligenz und großen Ungeschicklichkeit. Ihre Kleidung besteht meist nur aus Lendenschürzen, Überwürfen und Umwickelungen aus Fell, gestohlenen Stoffbahmen und Seilen. Als Waffen verwenden sie meistens nicht mehr als grobe Knüppel aus Holz, die teilweise mit eingesteckten Steinen verstärkt werden.
Oger, die in Söldnerkompanien gelockt wurden, tragen zwar fast immer ordentliche, wenn auch einfache Kleidung, die ihnen aber von ihren Kammeraden aufgenötigt und bereitgestellt wurden. Ebenso verhällt es sich mit Ogern, die Rüstung oder anständige Waffen tragen.
Oger, die in Söldnerkompanien gelockt wurden, tragen zwar fast immer ordentliche, wenn auch einfache Kleidung, die ihnen aber von ihren Kammeraden aufgenötigt und bereitgestellt wurden. Ebenso verhällt es sich mit Ogern, die Rüstung oder anständige Waffen tragen.
Lifespan
40 Jahre
Conservation Status
Wilde Oger gelten in nahezu allen Kulturen als Monster angesehen. Meist werden Vorkehrungen getroffen, um sie von Dörfern, Nutztieren und Gebäuden fernzuhalten. Dazu trainieren viele Armeen ihre Soldaten darin, mit einzelnen Ogern oder Ogergruppen fertig zu werden, um Ortschaften, die ein Oger-Problem haben zu schützen. Dazu kommt oft auch ein Kopfgeld für Oger, was bei vielen Kasernen abgeholt werden kann. Die seltenen Fälle, wo wilde Oger eine gewisse Intelligenz und Zurückhaltung zeigen können sie in Söldnerkompanien und Diebesbanden einen wackeligen Platz in der Gesellschaft finden.
Average Height
2,7-3,7 Meter
Average Weight
300-400 kg
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