Ang'rukul Settlement in Jugporandor | World Anvil
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Ang'rukul

übersetzt: das Eiserne Rad

Geschichte

  Vor vielen Jahrhunderten und Jahrtausenden siedelten Rotblüter in Jugporandor, bevor sie von den Horden der Orks verdrängt wurde. Wie Überbleibsel bezeugen, so einige verzierte Hallen in Orog'Mal und Asht'Mal, hausten im Norden Jugporandors Zwerge. Eine Errungenschaft tut nach all den Jahren noch immer in Ang'rukul ihren Dienst. Hier steht eine Wasserradmühle besonderer Natur. Diese Baute bringt Ang'rukul seinen besonderen Status.   In den Jahren vor der Schwarzen Welle, 55 v.B., war das Gebiet in der Hand der Menschen, ehe sie nach Norden verdrängt wurden, ins Gebiet der heutigen Throqush. Die damaligen Lupgashar nahmen Ang'rukul wieder in Betrieb. Sie unterwarfen sich, wie so viele dem Goldenen Hochkönig, ehe dieser von Jugporandor gestürzt wurde. Wann auch immer der Krieg tobte kam die Stadt glimpflich davon, war sie doch von großem wirtschaftlichen Wert. Die Lupgashar als eigenständiger Klan gingen unter, bis sie sich im Blutkrieg wieder erhoben. Bis dahin wurden sie von den Throqush assimiliert, doch übte man auch hier weiterhin die Bräuche der Feueranbeter aus.   Mit dem Blutkrieg erhoben sich die Lupgashar erneut und Ang'Rukuls mächtiges Rad drehte sich weiter unter einem neuen Herren.  

Bedeutung

Die Stadt ist nicht so groß wie andere, aber hat einen immensen industriellen Wert. Hier arbeitet, im Strom des Hulum'Matum seit Jahrhunderten das riesige Wasserrad, angeschlossen an stampfende Hämmer. Die Orks verstehen zwar prinzipiell die Funktionsweise, aber sind unfähig es nachzubauen. Das Wasserrad ist aus einem besonderen Stahl gefertigt, leicht und von dunkelgrünem Glanz. Trotz der ewigen Nutzung zeigt es keine Ermüdung oder Rost. Es gab mehrere Versuche das Rad nachzubauen, doch genügte die entstehende Kraft nie für den stampfenden Hammer. So stampft er Stahl, wie es kein von Hand geschwungener Hammer in ganz Jugporandor kann. Dies nutzen die Herren der Stadt für Waffen und Panzer, die hier in großer Zahl gefertigt werden. Mit dem wasserbetriebenen Hammer entstand auch weitere Schmiedeindustrie. Im Umkreis der Stadt befinden sich zahlreiche Arbeiterdörfer, welche die Schmieden unterhalten.   Neben der Industrie gibt es hier auch einige Kasernen und das Übliche, was eine orkische Stadt braucht. Ein dumpfer, starker Schnaps der übersetzt "Zwergenöl" heißt, ist weit bekannt. Die Stadt ist umgeben mit Wehranlagen aus Erdwall, Palisade und Graben und hat eine starke Garnison.   Im zwöften Jahr, als die Große Dürre, 12 d.B. herrschte, sank der Wasserspiegel soweit, dass selbst Orks, mit ihren beschränkten Baufähigkeiten, eine Brücke errichten konnten. Dadurch gewann die Stadt stark an Bedeutung. Die Stadt wuchs. Pashtar entsandte Kolonnen aus Arbeitern und Kriegern. Am Ostufer warfen sie Erdwälle auf, hoben Gräben aus und errichteten Palisaden.   Damit war der Osten erschlossen und ein weiterer Klan streckte seine Klauen aus.
Art
City
Einwohner
Nicht ganz zehntausend

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