Kaiseradler (Kei-ser-ad-ler)
Die Schwingen seiner Majestät
Majestätisch gleitest du dahin,
getragen auf Lam‘oreths Winden.
Die Welt hier unten hast du nicht im Sinn,
musst dich nicht wie die Menschen schinden.
Oh Großer, oh Herrlicher,
du wunderbarster aller Adler.
Deine Schwingen brechen das Morgenlicht,
den Schnabel stolz bei Rufe hast du erhoben!
Ja über Berg und Tal reicht deine Sicht,
Sag, bist ist du schon mit den Göttern geflogen?
Körperbau
Der Kaiseradler ist der größte Vogel Irdas und misst vom Schwanz bis zum Scheitel ungefähr sechs Meter und kommt auf eine Flügelspannweite von kanpp vierzehn Metern.
Sein Rücken-, Brust und Schwingengefieder ist in unterschiedlichen Cremegelb- und Goldtönen gehalten.
Der markannte Kopf mit dem nach hinten abstehenden Kronengefieder ist durch und durch weiß.
Nur an den Flügelspitzen finden sich bei den Männchen noch dunkle Federn, ähnlich einer Konturlinie. Die einzelnen Federn sind dabei zwischen dreißig und sechzig Zentimetern lang. Unterhalb des Körpers befinden sich die gelblichen Klauenfüßen welche in insgesamt vier unterarmdicken ein Meter langen Krallen enden. Der Schnabel, beim Männchen dunkelbraun, beim Weibchen gelblichweiß, ist in der für Adler üblichen Hakenform gehalten und kräftig genug einen Ochsen mit nur einem Biss zu zerteilen. Die scharfen Augen sind in einem kräftigen Blau gehalten und können Kilometerweit sehen.
Nur an den Flügelspitzen finden sich bei den Männchen noch dunkle Federn, ähnlich einer Konturlinie. Die einzelnen Federn sind dabei zwischen dreißig und sechzig Zentimetern lang. Unterhalb des Körpers befinden sich die gelblichen Klauenfüßen welche in insgesamt vier unterarmdicken ein Meter langen Krallen enden. Der Schnabel, beim Männchen dunkelbraun, beim Weibchen gelblichweiß, ist in der für Adler üblichen Hakenform gehalten und kräftig genug einen Ochsen mit nur einem Biss zu zerteilen. Die scharfen Augen sind in einem kräftigen Blau gehalten und können Kilometerweit sehen.
Bewegung
Der Kaiseradler nutzt seine gewaltigen Schwingen um sich in die Lüfte zu erheben und um zu beschleunigen. Dabei nutzt er auch die starken Gebirgsaufwinde um schnell und mit möglichst wenig Kraftaufwand bis in enorme Höhen zu gelangen.
Im Gleit- und Segelflug kann er viele Kilometer zurücklegen ohne einmal mit den Flügeln schlagen zu müssen, dadurch kann er bis zu zwei Wochen in der Luft bleiben und überquert wenn er will Kontinente und Ozeane.
Am Boden bewegt er sich leicht vorgebeugt in dem er die Krallenfüße schreitend vor einander setzt. Das wird ihn durch das nach hinten abgewinkelten Hüft- und Kniegelenke ermöglicht. Nach Möglichkeit vermeidet es das Tier jedoch wo anders als in seinem Horst oder auf sehr hohen Bergvorsprüngen zu landen, da ein Starten aus tieferen Ebenen ihn sehr viel Kraft kostet. Wenn er über den Ebenen jagdt, dann geht er in einen irrwitzigen Sturzflug über, richtet sich kurz vor dem Boden auf, um dann im Tiefflug über das Land hinweg zu gleiten. Dabei trennen nur wenigen Meter seinen Körper vom Boden. Blitzartig schnappt er sich seine Beute und trägt sie in die Lüfte zu einer höheren Stelle um sie zu verschlingen. Die meisten Opfer sind durch die Krallen tot, ehe sie merken das sie vom Boden abghoben haben.
Am Boden bewegt er sich leicht vorgebeugt in dem er die Krallenfüße schreitend vor einander setzt. Das wird ihn durch das nach hinten abgewinkelten Hüft- und Kniegelenke ermöglicht. Nach Möglichkeit vermeidet es das Tier jedoch wo anders als in seinem Horst oder auf sehr hohen Bergvorsprüngen zu landen, da ein Starten aus tieferen Ebenen ihn sehr viel Kraft kostet. Wenn er über den Ebenen jagdt, dann geht er in einen irrwitzigen Sturzflug über, richtet sich kurz vor dem Boden auf, um dann im Tiefflug über das Land hinweg zu gleiten. Dabei trennen nur wenigen Meter seinen Körper vom Boden. Blitzartig schnappt er sich seine Beute und trägt sie in die Lüfte zu einer höheren Stelle um sie zu verschlingen. Die meisten Opfer sind durch die Krallen tot, ehe sie merken das sie vom Boden abghoben haben.
Eckdaten
Schrei und Windbeschwörung (jeweils thaumbasierend)
Es gibt nicht viel was diese Kaiseradler fürchten müssten, sie können sich sogar gegen einige Drachen behaupten
Natürliches Thaum
Neben seinen normalen Lauten ist der Kaiseradler in der Lage sein natürliches Thaum zu verwenden um seine Stimme in eine äußerst offensive Schallwaffe zu verwandeln und konzentiert auszurichten.
Diese ist um so kräftiger je näher sich das Ziel am Ausgangpunkt, dam Schnabel, befindet. Nach knapp innerhalb einer Reichweite von fünfzehn meter ist der Schall mächtig genüg die Erde aufzuwühlen und schwerste Innerliche und äußerlich Verletzungen hervorzu rufen.
Diese ist um so kräftiger je näher sich das Ziel am Ausgangpunkt, dam Schnabel, befindet. Nach knapp innerhalb einer Reichweite von fünfzehn meter ist der Schall mächtig genüg die Erde aufzuwühlen und schwerste Innerliche und äußerlich Verletzungen hervorzu rufen.
Bis zu fünfundzwanzig metern reicht die Kraft und lautstärke noch aus um Trommelfelle zum Platzen zu bringen und Desorientierung hervorzurufen.
Bis zu dreißig Meter empfinden die meisten Lebewesen den Schrei als unangenehm bis schmerzhaft laut ohne jedoch weitere Schäden zu erleiden.
Höhrbar ist dieser Ruf noch über Kilometer hinweg, zumindest in die Richtung in welche er ausgerichtet war.
Bis zu dreißig Meter empfinden die meisten Lebewesen den Schrei als unangenehm bis schmerzhaft laut ohne jedoch weitere Schäden zu erleiden.
Höhrbar ist dieser Ruf noch über Kilometer hinweg, zumindest in die Richtung in welche er ausgerichtet war.
Obwohl sie diese Fähigkeit nur selten nutzen da sie wohl äußerst Kräfte zehrend ist, vermögen diese Vögel den Wind mittels Thaum zu sammeln und gebündelt einzusetzen.
Dadurch können Sie mächtige Sturmwinde erzeugen, welche unvorsichtige Kreaturen in den Bergen hinfortschleudern kann oder Fliegenden Gegnern schnell zum verhängniss wird.
Fortpflanzung und soziales Verhalten
Der Kaiseradler gelten zwar als Einzelgänger, bauen ihre Horste jedoch in realtiver Nähe zu einander und scheinen sich ihre gewaltigen Jagdtgebiete zu teilen.
Nur während der Paarung im Amboro und dann während der Jungenaufzucht teilen sich zwei der Adler einen Horst, welchen das Männchen bereitstellt und damit um die Gunst des Weibchens wirbt.
Es wurde beobachtet das sich Weibchen vorzugsweise immer wieder mit dem selben Männchen paaren, solange dieses nicht verstorben ist oder an schwereren Krankheiten oder anderen Gebrechen leidet.
Jedes Weibchen legt nach der Befruchtung drei große Eier im Horst ab und bleibt so lange auf diesen sitzen bis sie nach sechs Monaten schlüpfen.
In dieser langen Zeit füttert das Männchen das Weibchen und kümmert sich darum altes, dreckiges Nistmaterial gegen neues frisches auszutauschen.
Ist der Nachwuchs geschlüpft wechseln sich Vater und Mutter in den folgenden sechs monaten wiederum damit ab beim Nest zu bleiben um die Jungen zu schützen oder frisches Futter heranzubringen.
In den darauf folgenden anderthalb Jahren verweilen die Jungvögel im Horst und die Elterntiere sind fast dauerhaft unterwegs um frisch Futter zu besorgen. Dabei kann es vorkommen das die Jungen mehrere Tage alleine im Nest verweilen.
Dies ist der Zeitraum in dem die meisten Jungvögel sterben in dem Sie aus dem Nestfallen oder den wenigen Räubern wie flugfähigen Drakes oder Schwarzfeder Adlern zum Opfer fallen.
Am ihres zweiten Lebensjahres werden die Tiere flügge und verlassen das Nest.
Die Weibchen gelangen erst nach zwei Jahren der Ruhe wieder in die Brunft.
Die Weibchen gelangen erst nach zwei Jahren der Ruhe wieder in die Brunft.
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Author's Notes
Background:
Clouds by klickblick (Elisa)
Cover Sephia by Stefan Keller
Mystic Cover by Stefan Keller