Gillium Herzschmeichler
Geboren um zu Lieben
Dieser Zwerg hat vielleicht Nerven!
Die Frau vom Bürgermeist, die des Bankdirektors und die Tochter von Bauer Kallop, haben gestanden mit ihm im Heu verschwunden zu sein. In derselben Nacht, lange vor Mitternacht. Bleibt nur noch die Frage: Gleichzeitig oder nach einander ?
Allgemeines
Gillium Herzschmeichler ist ein Tiefenzwerg und Barde, welcher schon in ganz Mittel-Aravellien aufgetreten ist.
Ihm ist keine Bühne zu klein und keine Bezahlung zu schlecht, solange es nur genügend Frauen im Publikum gibt.
Er ist ein notorischer Frauenheld, der weder Rassen- noch Beziehungsgrenzen zu kennen scheint. Das er eine Silberne Zunge besitzt merkt jeder der länger als drei Minuten mit Ihm spricht.
Er verführt Frauen mit seiner tiefen melodiösen Stimme, ebenso wie mit den honigsüßen Worten die er damit formt.
Die Laute und der Dudelsack sind seine bevorzugten Instrumente auch wenn er eine ganz passable Brontartrommel spielt.
Geschichte
Geboren wurde Gillium als eines von fünf Kindern von Magret Schwertbrecher in Goldheim.
Er liebte schon immer die Musik, sehr zum Verdruss seiner Familie und der Väter der Mädchen in der Nachbarschaft.
Er verließ Goldheim im Alter von 70 Jahren, nachdem seine Flirts ihm ein Stelldichein mit der Frau eines der hohen Ratsmitglieder der Zwergenbinge einbrachte, bei welchem er erwischt wurde.
Auf seinen Reisen durch die Lande stellte der Barde fest das man von der Musik recht gut leben kann und das auch Nicht-Zwerginnen sich auf Charmante Zwerge einlassen. Dies führte zu einer Menge gebrochenen Herzen und einer Menge gehörnter Ehemänner und Stadtverweisen. Heute wandert er immer weiter Richtung Norden. Seiner eigenen Aussage zu folge interessiert ihn das Liebesleben der Nordmannen
Er liebte schon immer die Musik, sehr zum Verdruss seiner Familie und der Väter der Mädchen in der Nachbarschaft.
Er verließ Goldheim im Alter von 70 Jahren, nachdem seine Flirts ihm ein Stelldichein mit der Frau eines der hohen Ratsmitglieder der Zwergenbinge einbrachte, bei welchem er erwischt wurde.
Auf seinen Reisen durch die Lande stellte der Barde fest das man von der Musik recht gut leben kann und das auch Nicht-Zwerginnen sich auf Charmante Zwerge einlassen. Dies führte zu einer Menge gebrochenen Herzen und einer Menge gehörnter Ehemänner und Stadtverweisen. Heute wandert er immer weiter Richtung Norden. Seiner eigenen Aussage zu folge interessiert ihn das Liebesleben der Nordmannen
Ich singe froh,
da sehe ich,
oh feuri-oh,
ein Liebes -Licht. Gewähre mir,
oh holde Maid,
ein Geschenk von dir,
ein Kuss lindert mein Leid!
Kommentare