Spielsitzung 29 - Melekessa 3 - Kinaras Bericht

General Summary

Wir konnten im Gewölbe ein Boot ausfindig machen in denen ein paar Skelette saßen (die waren aber wirklich tot) und wollten mit diesen Gefährt aus dem Gewölbe flüchten. Leider mussten wir gegen einen Wasserdrachen kämpfen, der uns leider feindlich gesinnt war. Das Boot konnten wir vom Stapel lassen und welches dann direkt in einen kleinen Hafen innerhalb des Gewölbes wassertüchtig wurde. Der Hafen führte zu einem Fluss und wir fuhren diesen entlang, bis wir eine kleine Insel erreichten auf der ein hoher Steinturm sich befand. Auf diesem Steinturm klagte eine schwache Harpyie ihr Klagelied. Auch diese war uns feindlich gesinnt und wir mussten sie (mühelos) erschlagen. Oben auf dem Turm konnten wir auch Fairie (die Spottfee) befreien, die in einem kleinen Käfig eingesperrt war. Doch noch während der Befreiungsaktion verwandelte sich oben auf dem Turme eine Pflanze in einen Dämon, der uns drohte, er würde das Land mit den Pflanzenkreaturen heimsuchen, wenn wir nicht die folgende Aufgabe erfüllen: "Nehmt diesen Samen und durchschreitet das Portal, welches ich im Gewölbe geöffnet habe, binnen eines halben Jahres. Den Samen pflanzt ihr am dortigen Ort ein." Wir stimmten zu und machten und wieder auf dem Weg zum Grafen und übergaben ihn seine Spottfee. Der Graf sicherte uns den Schatz des Gewölbes, ein goldener Thron im Wert von 125.000 Goldmünzen, zu. Wir machten ihn zu ... nunja ... Goldmünzen und waren dann die nächsten sechs Monate damit beschäftigt und zu rüsten für das kommende Ereignis, der Besamung(?) nein, so kann ich das nicht schreiben, der Einsamung(?). Ohje, wie schreibt man so etwas? Der >Sameneinpflanzung< vielleicht? Wie auch immer, als wir dann gerüstet waren, betraten wir das Portal und schwups: Wir wurden in einen Tempel teleportiert. (Nachträgliches: Es war ein Tempel der Tsa in Dragenfeld.) Wir haben fünf andere Personen dort angetroffen, welche durch unser plötzliches Erscheinung sehr überrascht waren. Mit etwas Zauberei konnten wir uns verstehen.