Schlacht um die Burg Horadim
Abdi I. leistete für diese Schlacht einige strategische Meisterleistungen. Er ließ einige Schwerter an Orten anbringen, so dass sie die Feinde ablenken sollten und ihnen vorgaukelten die Armee Juartas wäre an einem anderen Ort. Die Schwerter der Soldaten Juartas ließ er hingegen in Stoff einwickeln. Die Burg Horadim selber wurde durch mehrere verwinkelte Verteidigungsanlagen so gesichert, dass es der Armee Juartas ein Leichtes war, ihre Feinde mit Stein- und Pfeilhageln einzudecken.
Als diese alle überwunden waren, ließ er die Feinde in den Burginnenhof und dort einige hundert Fässer Öl entzünden. Dieses Öl sollte die Soldaten aus dem Reich der Muarin verbrennen.
Alle Schachzüge nutzten nichts weil Koan eionfach zu stark war. Er zersprengte die Verteidigungsanlagen, er durchschaute die List mit den Schwertern und er überlebte das brennende Inferno im Inneren der Burg. Abdi I. floh geschlagen und musste die meisten seiner Soldaten dort zurücklassen.
Koan erklomm die Burg und sah dem fliehenden König nach. Seine Soldaten wollten im nach jagen, doch der Eroberer liess den König ziehen.
Kommentare