Die Assassinen der Bank
Im Gasthaus spielt gerade einer der Barden auf seiner Laute. Die Schankmaid steht, die Arme gegen die Hüfte gestemmt, vor einem Gast, welcher unwillig den gerade herunter geworfenen Krug aufhebt und die Pfütze mit einem Lappen aufwischt. In der hinteren Ecke sitzen zwei Männer. Der Ältere der beiden hat einen langsam grau werdenden, kurz gestutzten Bart. Vor ihm steht ein Teller mit halb aufgegessener Lammkeule mit Gemüse. Schräg gegenüber sitzt sein etwas jüngerer Freund und nippt an seinem Bier. Die Beiden beobachten die Schankmaid und den Fremden, der mittlerweile fertig ist mit Putzen.
"Diese Fremden haben einfach keine Manieren," sagt der Jüngere, während er sein Bier absetzt. "Kommen hier her und wissen nicht wie man sich benimmt."
"Recht hast du," die Stimme des Älteren ist kratzig. "Was macht eigentlich deine Frau?"
"Ach du weisst doch wie sie ist. Will immer mehr. Dauernd muss ich ihr irgendwas kaufen. Neulich erst wieder. Warum braucht sie unbedingt dieses Glitzerding von diesem windigem Händler." Der Jüngere tippt sich mit dem Finger an die Stirn.
Der Ältere guckt seinen Gegenüber schräg an. Man sieht in seinem Gesicht die Mischung aus Mitleid und Schadenfreude.
"Ich hab es dir doch gleich gesagt, so eine Frau aus der Stadt ist nichts für dich. Die sind einfach andere Sachen gewöhnt. Woher hast du eigentlich das ganze Geld für diesen Tand?"
Die Antwort besteht nur aus einem Wort: "Bank".
Es ist spät in der Nacht, als der leicht angetrunkene Jüngere aus dem Wirtshaus stolpert. Sein Freund ist schon eine Weile weg. Aber er hat noch ein wenig mit den Fremden getrunken. Wankend schreitet er nach Hause. Er erschrickt als er vor seinem Haus einem Mann stehen sieht.
Als er auf ihn zugeht, erkennt er, dass es sich um ihn selbst handelt. Verwirrt geht er auf ihn zu und greift nach dem Mann. Doch seine Hand geht ins Leere. Wie in Trance sieht er wie die Türe sich öffnet und seine Frau dort steht. Sie scheint wütend zu sein. Er sieht wie er selber hineintritt und die Türe schliesst. Kurz bevor die Türe zu ist, sieht er sich selber in die Augen. Ein Grinsen umspielt sein Gesicht. Bevor er sich in Luft auflösst, hört er noch einen letzten Satz in seinem Kopf widerhallen:
"Diese Fremden haben einfach keine Manieren," sagt der Jüngere, während er sein Bier absetzt. "Kommen hier her und wissen nicht wie man sich benimmt."
"Recht hast du," die Stimme des Älteren ist kratzig. "Was macht eigentlich deine Frau?"
"Ach du weisst doch wie sie ist. Will immer mehr. Dauernd muss ich ihr irgendwas kaufen. Neulich erst wieder. Warum braucht sie unbedingt dieses Glitzerding von diesem windigem Händler." Der Jüngere tippt sich mit dem Finger an die Stirn.
Der Ältere guckt seinen Gegenüber schräg an. Man sieht in seinem Gesicht die Mischung aus Mitleid und Schadenfreude.
"Ich hab es dir doch gleich gesagt, so eine Frau aus der Stadt ist nichts für dich. Die sind einfach andere Sachen gewöhnt. Woher hast du eigentlich das ganze Geld für diesen Tand?"
Die Antwort besteht nur aus einem Wort: "Bank".
Es ist spät in der Nacht, als der leicht angetrunkene Jüngere aus dem Wirtshaus stolpert. Sein Freund ist schon eine Weile weg. Aber er hat noch ein wenig mit den Fremden getrunken. Wankend schreitet er nach Hause. Er erschrickt als er vor seinem Haus einem Mann stehen sieht.
Als er auf ihn zugeht, erkennt er, dass es sich um ihn selbst handelt. Verwirrt geht er auf ihn zu und greift nach dem Mann. Doch seine Hand geht ins Leere. Wie in Trance sieht er wie die Türe sich öffnet und seine Frau dort steht. Sie scheint wütend zu sein. Er sieht wie er selber hineintritt und die Türe schliesst. Kurz bevor die Türe zu ist, sieht er sich selber in die Augen. Ein Grinsen umspielt sein Gesicht. Bevor er sich in Luft auflösst, hört er noch einen letzten Satz in seinem Kopf widerhallen:
"Du hättest deine Schulden zahlen sollen, nun ist dein Leben unseres."
Öffentliche Agenda
Die wohl am weitest verbreitetsten Organisation von ganz Eleria ist die Die Bank von Markaz. Diese weltweite Organisation hat überall ihre Hände im Spiel und viele Schulden ihr Geld. Um das Geld einzutreiben, hat die Bank ein System geschaffen, dass absolut sicher ist. Das ausführende Organ sind dabei die Assassinen der Bank.
Wie die Assassinen das Geld eintreiben ist nicht bekannt. Es gibt jedoch eine Menge an Schauergeschichten über ihre Fähigkeiten. Manche sollen ihren Opfern das Blut hinaussaugen, andere sollen einfach das Leben der Menschen einnehmen und dann jedes Geld herauspressen.
Hat man genügend Kleingeld kann man diese Assassine auch anheuern. Je nach dem wenn man umbringen lassen will, ist jedoch eine gigantische Summe an Geld notwendig. Ist diese jedoch einmal aufgebracht, so kann man sich sicher sein, dass der Auftrag ausgeführt wird.
Wie die Assassinen das Geld eintreiben ist nicht bekannt. Es gibt jedoch eine Menge an Schauergeschichten über ihre Fähigkeiten. Manche sollen ihren Opfern das Blut hinaussaugen, andere sollen einfach das Leben der Menschen einnehmen und dann jedes Geld herauspressen.
Hat man genügend Kleingeld kann man diese Assassine auch anheuern. Je nach dem wenn man umbringen lassen will, ist jedoch eine gigantische Summe an Geld notwendig. Ist diese jedoch einmal aufgebracht, so kann man sich sicher sein, dass der Auftrag ausgeführt wird.
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