Kaernar
Kaernar umfasst die große Weite im Westen des Landes, an der Grenze zu Rikasua, während es im Süden an Arens und die goldene Küste grenzt.
Hier ist von den Steilen Hängen der Grimmsthalberge nur mehr wenig zu spüren und das Land verläuft in sanften Hügeln bis in die weite Ebende hin zu Goldenen Küste. Es ist die Kornkammer des Reiches beherrscht von Feldern und Äckern, denn der Boden ist fruchtbar und gibt guten Ertrag.
Demografie
Die Gegend wird hauptsächlich von Menschen besiedelt, die als Bauern, Farmer, Müller und Viehzüchter arbeiten. Es ist eine sehr ländliche Gegend, große Grundbesitzer findet man selten, das meiste sind kleine Dörfer und Siedlungen, die aus vielen kleineren Höfen und den dazugehörigen Feldern bestehen. Anderen Völkern begegnet men hier selten, abgesehen von einer großen Population an Halbelfen welche an der Grenze zu Rikasua deutlich stärker wird.
Viele Halbelfen, die den Weg in das Reich ihres elfischen Elternteils nicht geschafft haben lassen sich hier nieder und schließen sich oft zu engen Verbänden zusammen. Ihnen wird immer noch mit starkem Misstrauen begegnet, da sich der Glaube festgesetzt hat, sie seien Spione aus Rikasua und generell gelten harte Vorurteile gegen sie. Wenn etwas schiefläuft, dann ist es ganz bestimmt die Schuld dieser Mischbrut!
Architektur
Typisch für Kaernar sind Fachwerkhäuser mit strohgedeckten Dächern. Das Holz der Häuser wird gerne dunkel gestrichen während die Wände weiß gekalkt werden. Es gilt als Prestige ein besonders reinweißes Haus zu haben und den Anstrich regelmäßig zu erneuern.
Natürliche Ressourcen
Kaernar wird nicht umsonst die Kornkammer genannt. Ein großteil des Getreides des Reiches wird hier angebaut, darunter auch der , Nylda ein begehrtes Korn welches in dieser Gegend besonders gut und ertragreich wächst.
Daneben wird viel Viehzucht betrieben, Schafe, Rinder, Schweine, Hühner und dergleichen. Die Gegend ist bekannt für Tiere mit hellem oder weißen Fell, beziehungsweise Federn.
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