Soschkja von Elchdorf
Du wirst schon sehen: Eines Tages ist Elchdorf eine Metropole!Soschkja ist de älteste Tochter von Andrej und Natalja von Elchdorf. Als ältere Zwillingsschwester von Saschkja von Elchdorf hat sie als Stammhalterin derer von Elchdorf das Anrecht auf die Baronie Elchdorf. Soschkja wurde als Theaterritterin an der Rondragefälligen und Theaterritterlichen Kriegerschule der Bornischen Lande zu Neersand ausgebildet. Als Absolventin desselben Jahrganges ist sie darum eine Jugendfreundin von Baerjan Ouvensen und Jaschko von Bjaldorn, mit denen sie auch ihre Dienstzeit im Widderorden in Trallsky verbrachte. Mit Jaschko führte sie bereits in ihrer Jugend eine Beziehung, die jedoch zunächst an den Vorurteilen des bronnjarischen Blutadels, Geldnöten und einer von Posan von Neersand unterstützten Scharade von Protschenko von Vierwinden scheiterte. Dennoch war sie es, die Jaschko zurück aus Al'Anfa in die Heimat brachte, nachdem er durch die Schergen Posans von Neersand während der Menschenjagd von Neersand verschleppt worden war. Durch Jaschkos nicht unwesentlichen Beitrag eilte den drei Freunden an der Kriegerschule zu Neersand der Ruf voraus, besondere Unruhestifter zu sein. Dies mag ein Grund sein, weshalb sie für ihren Dienst am Widderorden nach Trallsky "straf"versetzt wurden; wahrscheinlich ist jedoch auch, dass man ihren Bezug zur Menschenjagd von Neersand vertuschen wollte. Im Sommer 1016 BF kehrte Soscha von ihrem Dienst am Widderorden in die Baronie Elchdorf zurück. Dort gewann sie am 15. Rondra 1016 BF das Festenländische Gestech und verbrachte eine ausgelassene, aber folgenschwere Nacht mit ihrer flüchtigen Bekanntschaft Dirion von Tale. Sich selbst nur noch bruchstückhaft an die durchzechte Nacht erinnernd, heiratete Soscha bald darauf Jaschko, den sie als Vater ihres Kindes wähnte. Am 2. Peraine 1016 BF kam schließlich Baernja zur Welt, auf die einige Götterläufe später noch die beiden jüngeren Geschwister Sofja und Mikail folgten. Während der Borbaradinvasion und dem bornischen Heerzug unter Uriel von Notmark nahm Soschkja zunächst an der Schlacht von Ochs und Eiche teil und organisierte anschließend den Festenländer Widerstand. Als Uriel seine Truppen gen Vallusanische Weiden zog, gliederte Thesia von Ilmenstein Soscha in die Reihen ihrer Geflügelten ein.
Mental characteristics
Persönliche Geschichte
Als Bronnjarin und Erbin des Bornguts Elchdorf hat sie das Vorrecht, an der Adelsversammlung des Bornlandes teilzunehmen. Auf diesem Wege hatte sie erfahren, dass die Adelsversammlung bei ihrer nächsten Zusammenkunft über eine Tilgung abstimmen wird. Sie befürchtete, ihr elterliches Erbe im Rahmen der Tilgung zu verlieren und suchte nach einer Möglichkeit, dies zu verhindern. Zunächst erschien eine Verbindung mit Hane Alatzer den einzigen Ausweg zu bieten, doch wies Thezmar Alatzer das Angebot schließlich doch noch zurück. Nachdem ihm Baerjan, Jaschko und Soscha Thezmar im Auftrag des Widderordens dabei halfen, das Geheimnis um eine verzauberte Bernsteinkette zu lüften und er sich dabei selbst einen Eindruck von Soscha verschaffen konnte, versprach er ihr, sich gegen eine Tilgung auszusprechen, deren unmittelbarer Profiteur er wäre. Das verschaffte Soscha wertvolle Zeit, um einen alternativen Weg zu finden, den Einfluss ihres Geschlechts zu erneuern.
Bildung
- Abgängerin der Rondragefälligen und Theaterritterlichen Kriegerschule der Bornischen Lande zu Neersand
- Alumna des Widderordens
Social
Kontakte & Beziehungen
Beste Freunde:
- Baerjan Ouvensen
- Jaschko von Bjaldorn
Familienbande
Relationships
Aufenthaltsort
Year of Birth
996
25 Years old
Geburtsort
Spouses
Jaschko (von Bjaldorn)
(spouse)
Siblings
Wohnort
Augen
braun
Haare
braun, lang, lockig
Zugehörige Organisation
Andere Zugehörigkeiten
Ruled Locations
Schwur
Blutschwur der Rondrakirche, abgeändert
Segnung des Blutes. Diese wird eingeleitet von spiritueller und körperlicher Reinigung. Sodann bringen beide der Göttin ein Blutopfer dar und intonieren nacheinander den Schwur
Auswirkung: Durch diese Liturgie werden zwei Personen für ihr Leben miteinander verbunden und der Einhaltung der beschworenen Prinzipien verpflichtet. Einmal besiegelt, hat die Verbindung manchmal selbst bis über den Tod hinaus bestand, und allein ein Kirchenoberhaupt oder die Gottheit selbst vermag das Gelöbnis wieder zu lösen. Mutproben um den Partner in Lebensgefahr zu verteidigen sind um LkP*/2 erleichtert, Selbstbeherrschungs-Proben um LkP*+5.
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