Abhandlung zur "Sage des Hühnen" von Annette Jakobi Document in Das ImPERium | World Anvil
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Abhandlung zur "Sage des Hühnen" von Annette Jakobi

Geboren irgendwann um 1260 wurde der Junge welcher weit Später als General Oberst bekannt sein sollte in einem kleinen Dorf in den Bergen Sacksens. Tradtionell wird heute wie damals in säcksischen Gemeinden jedes dritte Kind unabhängig von Stand oder Familie in die Armee eingezogen. Nach dem seine Pflichtausbildung beendet war verblieb er im Millitär und machte sich als junger sächsischer Offizier einen Namen welcher seine Fähigkeiten spiegelte. Zu dieser Zeit befand sich Sacksen in einem instabilen zustand. Der vom ImPERium anerkannte Verwalter Klan stand unter schwerem Druck von innen. Barbarische Klans, Fanatiker und Warlords, sie alle bedrängten die zivilisierten Teile Sachsens immer stärker und erkannten die Autorität des Verwalter Klans nicht an da dieser dem ImPERium freundlich gesinnt war. Die babaren verlangten die Unabhängigkeit und ihre religiöse Freiheit wieder zu erlangen.   Die in Sacksen am stärksten verbreitete Religion ist auch heute noch das anbeten der "Alten" Dies wurde niemals vom ImPERium verboten oder auch nur sanktioniert, jedoch war einer der Grundsätze dieser Kultur dass ein jeder Mann etwas "erobern" muss. Was dass dann sei entscheiden die Männer selbst und es kann sich um alles mögliche Handeln, vom Herzen eienr Frau über eine Ranfg und Namen in der Gesellschaft bis hin zu millitärischer Eroberung. Da die Grenzen Sacksens durch das ImPERium nun definitiv waren konnte jedoch kein Sackse mehr sein eigenes land erobern ohne ImPERiales Recht zu brechen und dafür geahnted zu werden. Diesnutzen die Babaren und Fanatiker als Grund nutzten um der zivilisierten Welt den Krieg zu erklären.   Die situation eskalierte als Hafgnar der Schwinger anfang 1280 durch das vereinigen der Babaren Stämme unter einem Banner als mächtigster Kriegsfürst Sacksens jemals in die lokale geschichte einging. Die anerkannten Verwalter forderten dringende Hilfe des ImPERiums um ihre Legitimität und Macht zu waren, welche ihnen genehmigt wurde. Mit ImPERialem Militär anwesend war es den rebellen nicht möglich größere Ziele zu attakieren. Im Winter 1284 aber zogen die Imperialen Truppen ab um bei der wiedereroberung Nachos von den Klans der Inseln mitzuwirken. Ohne das ImPERium vor Ort versank Sachsen in Anarchie und der annerkannte Verwalter beging aus angst vor Gefangennahme durch Hafgnar Suizid, was den Thron unbesetz für jeden im Jahr des Streits machte, wie es späterhin von Sacksen genannt werden sollte.   inzwischen war der Hühne inmitten diese Tumultes zu einem stattlichen Krieger herangewachsen. In Berichten von Zeitzeugen lässt sich immer wieder finden das sein Ziel mehr Macht sei um "zu schützen was ihm wichtig sei". Es ist bekannt das er weder Frau noch Kinder hatte aber in Lokalen Sagen wird angeben es Handle sich bei seinen zu schützenden Wichtigkeiten um seine Philosphie und Prinzipien. Als nun das Jahr des Streits begann wurde der Hühne mit vielen seiner sächsischen Kampfbrüder zur Hauptstadt Sacksens gezogen um sich gegen die Barbaren zu wehren. In den Legenden wird beschrieben wie er in der Schlacht stets an einem Amulett das er imemr bei sich trage zu erkennen sei und die Männer um sich herum sammele. Dieses Amulett soller vom Dorfältesten erhalten haben, mit den Worten das es Stets an den größten Krieger des Dorfes Weiter gegeben werde. Es ist dieses ansonsten wohl unwichtige Detail das uns heute glauben lässt die Historische Figur auf der die Legenden des Hühnen aufbauen stamme aus dem Dorf Mittweida in dne Bergen Sacksen, da dort aufzeichnungen über ein solches rituelles Amulett zu finden waren.   Durch das ständige Blutvergiesen und das verlieren vieler Männer, seiner Kampfesbrüder liesen "sein herz gefrieren" wie es ind er Sage heißt. Bekannt ist dass der Hühne nach dem Tot des herrschers selbst zu einem mächtigen Kriegsfürst aufstieg(ohne ImPERiale anerklennung als Amtierender Verwalter) und die Hauptstadt Sacksens besetze. Zu dieser Zeit wurden ihm die beinahmen "Blutbestie" und noch öfter "Tyrann" zuteil und er verteidigte den Thron über Monate gegen die Barbaren Hafgnars.   Doch mittels Betrug konnte Hafgnar der Schwinger selbst mit einer gruppe Krieger in die Stadt eindringen. Betrogen von seiner rechten Hand,seinem besten Freund (auf dessen Namen die Sagen keienen Rückschluss lassen) zog sich der Hühne in den Thronsaal Sacksens zurück um dort seinen Letzten Kampf auszutragen.   In den letzten bekannten Aufzeichnungen eines Chronologen der behauptet Zeuge gewesen zu sein heist es der Hühne hätte sich in seinen letzten moment, verraten, am boden, langsam ausblutend sein Amulett vom Hals gerissen mit Kraft nach oben gehalten und mit fanatischer inbrunst seine eigene machtlosigkeit verflucht und bereuht er hätte nun doch nie sein Ziel "erobern" können. (Die gängige Interpretation hier ist das der Hühne hier Amulett welches seinen Brüdern erlaubte ihm im Schlachtgetümmel zu erkennen als Symbol für seinen moralischen abstieg vom brüderlichem Soldaten zum machthungrigem Tyrann verflucht) An dieser stelle floh der Schreiber aus dem Thronsaal aus der Angst von den bBabaren entdeckt zu werden, weshalb wir keienrlei überlieferungn über die wirklichen Geschenisse haben. Dich die Legende geht wie folgt: "Denn als der Staub der schlacht sich legte war der Thronsaal leer, Hühne wie auch Hafgnar nicht mehr aufzufinden, und kein zeichen der letzten Schlacht auf ewig war zu sehen:"   Kurz darauf schickte das ImPERium eine Streitmacht nach Sachsen und setzte einen Vetter des alten Verwalters als Regent ein womit das "Jahr des Streits" endete.
Typ
Manuscript, Historical
Medium
Paper
Autoren

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