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Barantia

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Barantia ist ein verwüstetes Land, gezeichnet vom letzten Krieg als das Occulan Empire die dämonischen Horden rief um den Kampf zurück in die nördlichen Provinzen zu tragen. Die Gegend um die Siedlung in der du aufgewachsen bist ist dir bekannt, doch vom Rest des Landest kennst nur was die seltenen Händler in der Taverne erzählen – Gerüchte und Geschichten. Während der letzten zehn menschlichen Generationen hat der Blood Mist, ein roter, hungriger Nebel welcher wie ein blutiger Schleier des Nachts aus dem Bo-den steigt sämtliche Reisenden verschlungen und tot zurückgelassen. Nur sehr wenige mutige haben sich nach Sonnenuntergang aus Ihren Häusern gewagt und noch weniger haben das Risiko des Reisens in eine andere Siedlung auf sich genommen.   Vor kurzem ist der Blood Mist ohne Erklärung des Nachts nicht mehr aufgestiegen. Überall blicken die Bewohner der Dörfer des Nachts nun vorsich-tig aus den Fenstern. Noch ist die Angst gross, dass der rote Fluch sich wieder erhebt. Doch die mutigsten beginnen nun ihre Klingen zu wetzen und die bekannten Gefilde zu verlassen. Sie ertragen es nicht länger in ihren Siedlungen eingesperrt zu sein und jeden Tag die gleichen Gesichter sehen zu müssen. Vielleicht hoffen sie darauf etwas Vergessenes aus der Zeit vor dem roten Fluch zu finden, vielleicht suchen sie etwas das ihre Vorfahren vor langer Zeit zurücklassen mussten. Vielleicht sind sie auch nur getrieben von der simplen und unstillbaren Neu gier hinter den bekannten Horizont zu blicken um zu sehen ob die Mythen und Legenden wirklich war sind. Oder vielleicht sind sie auch nur auf der Suche nach einem eigenen Platz in Barantia um sich als Kriegsherr ein eigenes Königreich zu schaffen.   Die Menschen bewohnen nun schon seit langer Zeit die nördlichen Provinzen und trotzdem sind ihre Tage als Saat des Empire noch nicht bei allen Völkern vergessen und vergeben. Die Imperialen haben ihre Orks in den Krieg geschickt und sie dann als sie sich zurückziehen mussten der Armee der freien Völker als Blockade in den Weg gestellt und dem sicheren Tod überlassen. Noch heute singen deren Skalden von dem grausamen Verrat und der schmachvollen Flucht.   Der Blood Mist mag verschwunden sein, doch das Land wurde wohl nur gefährlich seither. In den letzten Monaten des Krieges als die Imperialen hinter ihre eigenen Grenzen gedrängt wurden öffneten sie die purpurnen Tore um Ihre Feinde ihren Göttern preiszugeben. Horden von entsetz-lichen Kreaturen kamen aus unbekannten Welten und brachten allen gleichermassen den Tod. Glaubt man den Geschichten an den Feuern, tauchte danach der rote Fluch das erste Mal auf. Was sicher ist, in den Wäldern, Ruinen und entlegenen Orten bewegen sich noch heute furchterregende Kreaturen aus der Zeit der Herrschaft des Schreckens.   Gerüchte erzählen, dass der Imperator des Occu-lan Empire noch immer auf dem unvergänglichen Thron sitzt, verwandelt in ein Abbild des schreck-lichen Gottes den er verehrt. In den dunklen Nächten flüstert man von Halbdämonen und Untoten, die von den Imperialen geschaffen werden um Barantia endgültig zu unterwerfen.   Gleichzeitig bewachen die Elfen die letzten unver-sehrten heiligen Haine und die Zwerge haben sich in Ihren Bergfestungen verschanzt. Die Orks verteilen sich in den Zentralprovinzen auf der Suche nach einer eigenen Bestimmung und die noch jungen Wolfen nähern sich den brennenden Feuern der letzten Zivilisation. Während sich die ersten Kräfte bereitmachen, neue Streitmächte im Kampf gegen die Imperialen aufzustellen wollen andere die Vergangenheit ruhen lassen und einfach in Frieden leben.   Das Land hält seinen Atem an – welchen Weg werden die Völker Barantia’s wählen?

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