Zoologie
Pracht befindet sich derzeitig in einer stark aufblühenden und belebten Phase, wodurch einzelne Gebiete eine Vielzahl angepasster Pflanzen und Tiere vorzuzeigen haben, zumal selbige durch die Verwendung von Elementenergie nochmals um einiges anpassungsfähiger sind und so auch größere Wesen ungemein extreme Gegenden (wie z.B. Vulkane) bewohnen können.
Dabei existieren Unmengen an verschiedenen Tieren und Pflanzen, welche mal mehr und mal weniger ausgeprägte magische Attribute besitzen. Des Weiteren Koexistieren beinahe alle Völker mit selbigen und Nutzen sie in gänzlich unterschiedlichen Arten und weisen, wobei es dennoch die ein oder anderen Gefahren zu beachten gibt (wie z.B. durch die Dämonen).
Wie bereits zu erkennen ist, erfüllen viele Homunkuli keines dieser Merkmale, wobei in dem Fall dennoch von Leben, wenn auch synthetischer Natur, gesprochen wird.
Lebewesen des zweiten Grades vertrauen meistens ihrem Instinkt und werden demnach nicht als rein intelligent betrachtet. Bekannt sind aktuell 5 Rassen der Phad, 4 der Phar und 8 der Pham, womit Pracht insgesamt 73 unterschiedliche Wesenheiten zählt.
ACHTUNG: Es werden keine mikroskopischen Lebewesen (Unter 1 Zentimeter) betrachtet, da diese zum aktuellen Zeitpunkt für die meisten Wissenschaftler nicht sichtbar sind.
Als solche werden sind die Himmelsbewohner Prachts bezeichnet. Sie nisten sich meist in den Höhen des Planeten ein und ernähren sich dort von der reiner Elementenergie, um sich am Leben zu halten. Ihre Körper sind dabei meist transparent und weisen nur wenige organische Strukturen auf. In dem Fall bestehen sie aus feinen Membranen, welche darauf spezialisiert sind, große Mengen an Elementenergie zu bewegen, wodurch die Wesen selbst zu schimmern scheinen.
Phadwesen sind dabei äußerst selten auftretende Geschöpfe, welche meistens ausschließlich in der Nähe unnatürlich dichter Energieflüsse aufzufinden sind. So folgen sie oft den Himmelstädten der Engel oder bewegen sich entlang des PMZ, wobei sie dabei erst ab einer Höhe von knapp 6 Kilometern auffindbar sind und sich eher selten darunter bewegen.
Alle bekannten Phadwesen sind von harmloser Natur und stellen keine Bedrohung für Wesen des dritten Grades dar, zumal sie sich alle von Elementenergie oder biologischen Überresten im Himmel ernähren und gar nicht dafür ausgelegt sind, in den Energiearmen Regionen der Mittelwelt zu existieren/überleben.
Bei diesen handelt es sich meist um groteske Kreaturen, welche nur so vor Elementarenergie triefen und ihr körperliches Limit schon lange überschritten haben. Sie koexistieren meist mit den Dämonen, tauchen aber auch so auf, wobei man sie nur in tief verzweigten Höhlensystemen und nahe dem triefenden Abgrund antreffen kann bzw. sie eine Seltenheit in der Mittel- oder Oberwelt sind.
Ein Treffen mit einer dieser Kreaturen ist stets mit hohen Risiken verbunden, da sie sich von Extremen angezogen fühlen und sich von dessen Elementenergie ernähren wollen. Außerdem ist es schwierig sie loszuwerden, wobei es sich auch nicht empfiehlt, sie zu töten, da man sich sonst einer potenziellen Übernahme durch einen Geist aussetzt.
Phamwesen sind am weitesten verbreitet und die vielfältigste aller drei Kategorien. Sie stellen in dem Fall die goldene Mitte zwischen Elementenergie und herkömmlicher Materie dar. Sie sind überall anzufinden und bewegen sich auch durch alle drei Ebenen, wobei aber auch viele dieser Klasse die Unterwelt meiden.
Sie koexistieren dabei oft mit den Lebewesen 3ten Grades und werden stets als Nutz- und Lasttiere, wie auch treue Begleiter verwendet. Dennoch gibt es auch einige wenige gefährliche unter ihnen, welche man besser aus dem Weg gehen sollte, um Konfrontationen zu vermeiden.
Lebensmerkmale
Es gelten grundlegend die sieben Lebensmerkmale, um zu einem Lebewesen gezählt zu werden. Dennoch gibt es Ausnahmen, da z.B. einige Phar wie auch Homunkuli selbige nicht vollends erfüllen können und so in der Theorie nicht als Leben betrachtet werden dürften/werden.Fortpflanzung | Die Fähigkeit der Vermehrung durch Paarung, Teilung oder sonstige Vorgänge, sofern das Resultat dieser genetische Ähnlichkeiten zur Mutter/Vater aufweist. |
Stoff- und Energiewechsel | Eine vorhandene Nahrungsaufnahme und daraus resultierende Energiezufuhr. |
Wachstum und Entwicklung | Dazu zählen meistens diverse Veränderungen des Körpers im Gewicht wie auch der Größe über einen längeren Zeitraum (z.B. Wachstum des Kindes). |
Bewegung | Möglichkeit Kraft der Gedanken den gesamten Körper wie auch einzelne Körperteile zu bewegen, ohne von externen Quellen abhängig zu sein. |
Reizbarkeit | Reaktion auf diverse Signale der Umwelt und daraus resultierende Aktion, wie z.B. die Schmerzreaktion oder das Hungergefühl. |
Evolution | Weiterentwicklung wie auch Anpassung an verschiedene Umwelteinflüsse über längere, wie auch kürzere Zeiträume. |
Eigensinn | Die Fähigkeit sich seiner Selbst bewusst zu sein und ohne eine näher definierte Führungskraft handeln zu können. |
Wie bereits zu erkennen ist, erfüllen viele Homunkuli keines dieser Merkmale, wobei in dem Fall dennoch von Leben, wenn auch synthetischer Natur, gesprochen wird.
▸Klassifizierung
Fauna und Flora werden dabei in Ober- (Phad), Mittel- (Pham) und Unterwelt (Phar) eingeteilt und weisen, je nach Ebene, gänzlich unterschiedliche Merkmale auf, werden jedoch aufgrund der noch rückständigen Kenntnisse der Biologie, mehr nach ihren morphologischen Eigenschaften klassifiziert, wodurch Wesen der gleichen Rasse durchaus drastische Unterschiede im Aufbau wie auch der Funktion organischer Strukturen aufweisen können.
In dem Fall lautet die einheitliche Ordnung wie folgt: Klasse → Rasse → spezifisches Lebewesen
In dem Fall lautet die einheitliche Ordnung wie folgt: Klasse → Rasse → spezifisches Lebewesen
Klasse | Unterscheidung zwischen den Pham, Phar und Phad, wobei jedes Tier aus wissenschaftlicher Sicht gleichnamige Klasse als Präfix besitzt, so z.B. Phad Medusen oder Phar Notorius Gor |
Rasse | Aufgrund einer oder mehrerer spezifischen Eigenschaften eingeordnete Lebewesen. So z. B. die Rasse der Zweibeiner. |
▸Grade
Diese teilen die einzelnen Bewohner Prachts nochmals in vier Gruppen ein, wobei der 1te und 2te Grad die mit Abstand größte Vielfalt aufweisen.1ter Grad | Reaktionelles Verhalten → Auf Basis chemischer Stoffe, wie es bei Bakterien oder kleineren Lebensformen der Fall ist. |
2ter Grad | Instinktives Verhalten → Das Verhalten basiert hier auf instinktiven Handlungen, wobei selbiger ausschließlich im Hier und Jetzt existiert und somit nicht dazu in der Lage ist, weitläufig in die Zukunft oder Vergangenheit zu blicken. |
3ter Grad | Intelligentes Verhalten → Als solches wird eine weitläufige Sicht in die Vergangenheit und Zukunft beschrieben, wodurch der Geist nicht an die Gegenwart gebunden ist. |
4ter Grad | Sonderbares Verhalten → Zu dieser Kategorie gehören z.B. die HOG’s und Homunkulis. |
Einteilung Fauna
Lebewesen des zweiten Grades vertrauen meistens ihrem Instinkt und werden demnach nicht als rein intelligent betrachtet. Bekannt sind aktuell 5 Rassen der Phad, 4 der Phar und 8 der Pham, womit Pracht insgesamt 73 unterschiedliche Wesenheiten zählt.
ACHTUNG: Es werden keine mikroskopischen Lebewesen (Unter 1 Zentimeter) betrachtet, da diese zum aktuellen Zeitpunkt für die meisten Wissenschaftler nicht sichtbar sind.
▸Phad
Als solche werden sind die Himmelsbewohner Prachts bezeichnet. Sie nisten sich meist in den Höhen des Planeten ein und ernähren sich dort von der reiner Elementenergie, um sich am Leben zu halten. Ihre Körper sind dabei meist transparent und weisen nur wenige organische Strukturen auf. In dem Fall bestehen sie aus feinen Membranen, welche darauf spezialisiert sind, große Mengen an Elementenergie zu bewegen, wodurch die Wesen selbst zu schimmern scheinen.
Rasse + Beschreibung | Bek. Lebewesen |
---|---|
Leviathane ↳ Lebewesen mit einer Größe von über 100 Metern. | Medusen (Kategorie 1 und 2 Quellpulse; Kors (selten |
Behemoths ↳ Lebewesen mit einer Größe von über 500 Metern bis mehrere Kilometer. | Axrophose (äußerst selten Inophrose (hyphotetisch), Medusen (Kategorie 3) |
Cux ↳ Tuchwesen ohne feste Form. | Torijs, Klnax, Aphaten |
Yapais ↳ Auch „Seichte Brut“ sind Kreaturen glänzender Erscheinung. | Mangalfühler; Flattern (hyphotetisch Parasadaden |
Naklax ↳ Wesen mit zumeist fester Gestalt (nicht transparent). | Morbai, Yata Drachen, Imangele, Medusen (Kategorie 0) |
Phadwesen sind dabei äußerst selten auftretende Geschöpfe, welche meistens ausschließlich in der Nähe unnatürlich dichter Energieflüsse aufzufinden sind. So folgen sie oft den Himmelstädten der Engel oder bewegen sich entlang des PMZ, wobei sie dabei erst ab einer Höhe von knapp 6 Kilometern auffindbar sind und sich eher selten darunter bewegen.
Alle bekannten Phadwesen sind von harmloser Natur und stellen keine Bedrohung für Wesen des dritten Grades dar, zumal sie sich alle von Elementenergie oder biologischen Überresten im Himmel ernähren und gar nicht dafür ausgelegt sind, in den Energiearmen Regionen der Mittelwelt zu existieren/überleben.
▸Phar
Bei diesen handelt es sich meist um groteske Kreaturen, welche nur so vor Elementarenergie triefen und ihr körperliches Limit schon lange überschritten haben. Sie koexistieren meist mit den Dämonen, tauchen aber auch so auf, wobei man sie nur in tief verzweigten Höhlensystemen und nahe dem triefenden Abgrund antreffen kann bzw. sie eine Seltenheit in der Mittel- oder Oberwelt sind.
Klasse + Beschreibung | Bek. Rassen |
---|---|
Napis ↳ Wurmkreaturen mit einer Größe von wenigen Zentimetern bis mehrere Meter. | Stiehle, Weztiere, Androphobe |
Yotos ↳Verzerrte Phamis Wesen des 2ten Grades | Gors, Beißer, Notorius Gors, Dramen |
Henks ↳ Flügelgeschöpfe, ähnlich den Fledermäusen | Glyphen, Dets, Morlochs |
Nacks ↳ Sie hausen in den Tiefen der Meere und stammen nicht direkt aus der Unterwelt. | Jan, Hydros, Farasyphen |
Ein Treffen mit einer dieser Kreaturen ist stets mit hohen Risiken verbunden, da sie sich von Extremen angezogen fühlen und sich von dessen Elementenergie ernähren wollen. Außerdem ist es schwierig sie loszuwerden, wobei es sich auch nicht empfiehlt, sie zu töten, da man sich sonst einer potenziellen Übernahme durch einen Geist aussetzt.
▸Pham
Phamwesen sind am weitesten verbreitet und die vielfältigste aller drei Kategorien. Sie stellen in dem Fall die goldene Mitte zwischen Elementenergie und herkömmlicher Materie dar. Sie sind überall anzufinden und bewegen sich auch durch alle drei Ebenen, wobei aber auch viele dieser Klasse die Unterwelt meiden.
Sie koexistieren dabei oft mit den Lebewesen 3ten Grades und werden stets als Nutz- und Lasttiere, wie auch treue Begleiter verwendet. Dennoch gibt es auch einige wenige gefährliche unter ihnen, welche man besser aus dem Weg gehen sollte, um Konfrontationen zu vermeiden.
Klasse + Beschreibung | Bek. Rassen |
---|---|
Nevzif ↳ Zweibeiner bzw. Menschenähnliche. | Dwayst, Akawenen, Hyorpse, Lagas, Natros, Ingruden, Dchem |
Impren ↳ Vierbeiner | Naten, Hawaren, Jüsch, Kolons, Mangalen, Idophrene |
Nitzsch ↳ Mehrbeiner | Xarphir, Geyst, Mangst |
Sadrophonen ↳ Beinlose | Fuang, Jong-vong, Jotosniere, Magen |
Alkasen ↳ Sie gelten als Hybridwesen, welche sowohl an Land, in der Luft und unter dem Wasser überleben können. Ausgeschlossen werden hier Rassen, welche in allen drei Lebensräumen jagen oder sich in diesen bewegen können. | Jangai, Uang-fes, Jokras, May |
Ykmyten ↳ Kleintiere von einer Größe unter 10 Zentimetern. | Says, Feros, Kalamandas, Nortgur, Levis, Masch, Kasams, Nephylen |
Idor ↳ Schlichte Meeresbewohner, welche nur in der See beheimatet sind. | Noks, Geraminen, Örg’fas, Jelten, Matais, Fjors, Niwif |
Geos ↳ Lebewesen ohne Knochen (Wirbellose) | Tschikem, Mast, Karas, Ladurs |
Kommentare