Allgemeines Magisches Verständnis
Der Begriff „Magie“ ist innerhalb der akademischen Blase am weitesten verbreitet, obwohl Mitglieder und Schüler der AFAMT primär von Elementenergie sprechen, da sie sich zumeist tiefer mit der Materie beschäftigen als Normalbürger. Weitere Bezeichnungen wären dahingehend noch Mana, Arkan, Macht, Essenz (vorwiegend Engel von Norvandur) und Brennen (in Maauscha verbreitet).
Generelle verstehen viele unter dem Begriff Magie die Fähigkeit, ihre Umgebung direkt beeinflussen zu können, was im Endeffekt nur ein kleiner Teil dieser ist. Die AFAMT betrachtet dabei alle möglichen Aspekte dieser und versucht selbige zu verstehen, sodass der ‘mystische‘ Aspekt dieser erklärt wird und keine Fragen offenlässt.
MERKE: Die hier genannten Aspekte stellen nur einige wenige der wahren Natur der bekannten ‚Magie‘ dar, jedoch wird Schülern gezielt Wissen enthalten, um ihnen einerseits das Studium selbiger schmackhafter zu machen, als auch noch wackelige Fakten zu prüfen, bevor man sie weitergibt.
Man kann sich diese wie allgegenwärtige Teilchen vorstellen, wobei jedoch unbekannt ist, woher diese genau stammen. Momentan schwingen bzw. bewegen sich diese stetig und sind somit immer aktiv. Weiterhin treten sie in verschiedenen Konzentrationen auf, wobei organische Materie oft mehr aufweist als anorganische. In dem Fall gibt es aber auch Ausnahmen.
Es gibt von ihnen grob betrachtet zwei Arten: positive und negative. Bei Kontakt werden beide Teilchen annihiliert.
Bezeichnet eine Art Feld, das sich um jegliche Objekte bildet und durch die verschiedenen Elementflüsse gebildet wird. Dabei weisen diese gänzlich unterschiedlichen Eigenschaften auf, wobei verschiedene Felder immer danach streben, einen Zustand des niedrigsten Widerstandes einzunehmen.
Als ein solcher wird die 'Fließrichtung' einer bestimmten Menge an Elementenergie bezeichnet. Dabei können sie unterschiedliche quanti- und qualitative Eigenschaften aufweisen, die größtenteils von der seelischen, aber auch der körper- und geistlichen Natur eines Individuums abhängig sind.
Sie durchziehen einen Körper stets vollständig, können sich an gewissen Stellen konzentrieren oder in ihrer Dichte nachlassen. Der Begriff 'Fluss' entstammt dabei der Tatsache, dass besagte Energien sich in Zellen am meisten konzentrieren und dabei am häufigsten im Blut einer Person vorgefunden wurden.
Ebenfalls durchziehen sie jegliche andersartige Arten von Materie, egal ob tot oder lebendig, wobei diese dann als natürliche Flüsse bezeichnet werden. Es gibt insgesamt zwei Kategorien von Elementflüssen: Reine und Unreine.
Zu den reinen zählt der sogenannte Urfluss oder mütterlicher Fluss, welcher direkt von der Sonne stammt und jede Kreatur 'ernährt'.
Unreine Flüsse sind dahingehend individuelle und natürliche, da sie konstant verändert, beeinflusst und manipuliert werden.
Des Weiteren gibt es auch große natürliche Flüsse oder gar universelle, bei welchem gewissen Mengen Elementenergie einem bestimmten Pfad folgen. Der bekannteste und zugleich unverständlichste wäre dabei der Zyklus der Reinheit bzw. der Pracht Maxim Zyklus (PMZ), bei welchem die PSEUDO-Sonne reine Elementenergie ausstrahlt und gleichzeitig unreine von Pracht aufnimmt, um diese erneut zu reinigen.
MERKE: Elementflüsse werden außerhalb von lebendigen Körpern meistens als Zyklen bezeichnet.
Wie schon erwähnt existieren Elementflüsse nicht nur innerhalb von Individuen, sondern umfassen ebenso komplett Pracht und bahnen sich ihre Wege durch Stock und Stein. So gibt es z.B. einen riesigen Meeres Maxim Zyklus (MMZ). Auf der nachfolgenden Karte sind die drei größten gelistet.
Des Weiteren unterliegen auch sie stetigen Schwankungen, wodurch sie sich ständig verändern. So ist z.B. der NMZ stetig von der Position der PSEUDO-Sonne abhängig.
ACHTUNG: Energieflüsse werden von vielen als Teil des Seins, Lebens oder der Existenz gesehen. Jedoch handelt es sich bei diesen um diese selbst, da sie die elementarsten aller Teilchen beinhalten und bewegen. Daher auch der Begriff Elementteilchen (nicht von dem Element, sondern elementar).
Bei diesen handelt es sich um die sogenannten Präsenzen oder Auren, die aus ver. Eigenschaften individueller Energieflüsse bestehen. Energetische Drücke erzeugen dabei eine Art Blase oder unregelmäßige Sphäre, in welcher der eigene Energiefluss sozusagen noch die Oberhand besitzt. Jedoch schwindet diese mit der Entfernung. Auch tote Materie besitzt Drücke, wobei diese meist niederer Natur sind.
Diese erfolgt individuell und hängt zum Großteil vom eigenen Verständnis der Magie und vielen weiteren Faktoren ab. Sie ist demnach variabel. Wahrnehmungen existieren ebenso in allen drei Ebenen. Jedoch ist nicht jedes Individuum dazu in der Lage dieses auf allen dreien wahrzunehmen.
Diese beiden spielen vor allem beim Wirken von Techniken eine große Rolle und sind, wie bereits erwähnt, Eigenschaften, welche das Gefühlsgleichgewicht eines jeden Wesens beschreiben können. Je nach individueller Ruhe verändert sich auch die Nutzung eigener Elementenergie, wobei auch der Energiefluss anfängt, sich anders zu verhalten.
Sie basieren dabei auf den sechs Grundgefühlen bzw. Grundemotionen (auch Gg / Ge).
Jedes dieser besitzt dabei verschiedene Eigenschaften, welches im SysEmot (Gg) festgehalten werden.
Primär beschreiben die Grundgefühle dabei jeweilige Ansichten der Existenz bzw. die Beziehung zur eigentlichen Gesellschaft oder sich selbst. Alle anderen Gefühle einer Person basieren dabei auf dem GG, was heißt, dass jemand, selbst wenn er sich in der Trauer befindet, auch Freude empfinden kann.
Diese beschreiben, inwiefern zwei Individuen bzw. deren Interesse zueinanderstehen. Allgemein unterteilt man das ganze dabei in zehn Klasse für jeweils die positive und negative Seite. Erstere beschreiben ein Entgegenkommen, während zweitere für ein Auseinanderstreben steht. Die jeweiligen Schwankungen werden dabei von der individuellen Ruhe bestimmt. Dabei gibt es jeweils zwei Enden, welche Verbundenheiten in dem Sinne quasi zunichtemachen.
Diese beschreibt in Grunde genommen den sich stets wiederholenden Zyklus selbst, in welchem eine Kreatur aus der Sonne geboren und zu einem späteren Zeitpunkt von ihr verschlungen wird. Ebenso wird alles aus positiver Elementenergie Bestehende zur natürlichen Ordnung gezählt. Dabei existiert z.B. die Urmutter, die Schlange, Orgas Nur und das Axolotl innerhalb der ersten Welt (positive Ordnung).
Dieses existiert in der sogenannten zweiten Welt, welche auch als Kehrseite der ersten betrachtet wird. In dieser gibt es sogenannte negative Elementenergie. Treffen nun positive und negative Energien aufeinander, annihilieren sie sich gegenseitig und es entsteht Chaosenergie, welche in der Lage ist, die natürliche Ordnung zu brechen. Bei Kontakt mit positiver Elementenergie verschlingt sie diese, wird nach einiger Zeit aber selbst Teil der natürlichen Ordnung, da Chaosenergie negative Elementenergie benötigt, um sich selbst zu erhalten.
Des Weiteren wird auch ein Übergang zwischen der ersten und zweiten Welt als Chaosmacht beschrieben, in welcher durch die Annihilation von negativer und positiver Elementenergie, Chaosenergie erzeugt wird.
Dabei ist es notwendig, dass ein Gleichgewicht zwischen den beiden herrscht, da eine von den beiden Welten sonst die andere vollständig annihilieren würde, woraufhin jedoch eine zweite, neue Welt entstehen würde.
Aufgrund ihrer Unverständlichkeit wird die zweite Welt auch oft als Nichts, Ende oder negative Ordnung bezeichnet.
Als dieses wird oft ein Gebilde beschrieben, welches ein Loch in der eigentlichen Raumzeit reist und somit einen Übergang in die zweite Welt darstellt. Risse sind dabei statisch, was heißt, dass sie fest verankert sind und an ihrer Position, an welcher sie erzeugt wurden, verharren. Sie 'saugen' dabei die um sie herum fließende positive Elementenergie auf und lassen selbst negative aus ihrem Inneren heraustreten, wodurch Chaosenergie entsteht, welche sich in einem gewissen Radius um den Riss bildet. Sie sind jedoch von recht kurzer Lebensdauer, da sie sich, aufgrund einer Überzahl an positiver Energie, entweder füllen oder langsam selbst Teil der positiven Ordnung werden. Dennoch kann man sie aufrechterhalten, sofern man sie mit negativer Elementenergie stabilisiert. Man kann Risse dabei in drei Grade der Schwere einteilen.
Beim hypothetischen IV. Grad stülpt sich die Chaosmacht nach außen, wodurch die positive Ordnung mit der reinen negativen in Kontakt treten würde. Daraus resultiere dann die Annihilation eines großen Teils der ersten Welt.
Anmerkung: Chaosmacht ist die Umschreibung für Elementenergie, welche aus der negativen Ordnung stammt. Negative Elementenergie hingegen ist es erst, wenn sie dann auch mit derjenigen aus der positiven Ordnung interagiert, wodurch dann gleichzeitig Chaosenergie, ein Mischmasch aus positiver und negativer Elementenergie, entsteht.
Bei diesen handelt es sich um allgemeingültige Regelungen bei der Manipulation von Elementflüssen sowie Energien, welche von unterschiedlichen ewigen Lehrern der AFAMT erkannt und bewiesen wurden. Man kann sie sich entfernt wie Axiome vorstellen, da einige von ihnen weder direkt beweis- noch widerlegbar sind.
Sie schränken die Effekte allerlei magischer Techniken im geleichen Maß ein und setzen deren Auswirkungen nicht überrschreitbare Grenzen, wobei sie ebenso die grundlegenden Eigenschaften der Magie definieren.
Weiterhin unterscheidet sich der Energiefluss eines jeden Wesens, wobei diese stets natürlichen Vorteilen und Nachteilen unterliegen. Im Allgemeinen gibt es jedoch diverse Problematiken und Faktoren, welche für die stetige Veränderung eines Flusses sorgen. Diese Faktoren können dabei externer wie auch interner Natur sein.
Dies wären in dem Fall die klassischen Faktoren, welche einem z.B. während des theoretischen Unterrichts gelehrt werden. Es gibt dabei quasi gewisse Werte für jede bekannte Rasse, wobei sie sich allesamt in nur wenigen Punkten ähneln und sonst gänzlich unterschiedlich sind. Unter anderem resultieren daraus auch die unterschiedlichen Verwendungen von Elementenergie.
Dabei beeinflussen sich alle Strukturen gegenseitig, wobei man davon ausgeht, dass die Seele der Ausgangspunkt jeglicher Aktionen ist.
Bei diesen handelt es sich um maximale oder minimale Ausprägungen einer oder mehrerer Eigenschaften. Im Grunde genommen strebt man ein stetiges Gleichgewicht der Parameter an und es gilt als schädlich, dieses, egal in welche Richtung, zu verlassen.
Zu diesen zählen einerseits die biologischen Bauteile/Apparaturen eines jeden Wesens, wie z.b. verschiedene Zellen, Muskulatur, Nervenbahnen, Blutmenge und diverse Quali- wie auch Quantitäten dieser. Auf der anderen Seite betrachtet man ebenso verschiedene magische Ausprägungen, wie die Eigenschaften des hauseigenen Ener, die Menge an Elementteilchen und inwiefern sich dder individuelle Energiefluss eines jeden aufbaut.
Generelle verstehen viele unter dem Begriff Magie die Fähigkeit, ihre Umgebung direkt beeinflussen zu können, was im Endeffekt nur ein kleiner Teil dieser ist. Die AFAMT betrachtet dabei alle möglichen Aspekte dieser und versucht selbige zu verstehen, sodass der ‘mystische‘ Aspekt dieser erklärt wird und keine Fragen offenlässt.
Elementenergie | Kleine Teilchen, welche durch Verkettungen und gegenseitige Interaktionen verschiedene Elementflüsse bilden. Sie werden später, mit voranschreitenden Erkenntnissen, in Elementteilchen umbenannt. Siehe dazu Erkenntnisse der Jutaura. |
Elementfluss Energiefluss (veraltet) | Sich ständig miteinander verknüpfende und voneinander trennende Elementenergie. |
Energetischer Druck Ener | Bezeichnung des austretenden individuellen Energieflusses einer Person. |
MERKE: Die hier genannten Aspekte stellen nur einige wenige der wahren Natur der bekannten ‚Magie‘ dar, jedoch wird Schülern gezielt Wissen enthalten, um ihnen einerseits das Studium selbiger schmackhafter zu machen, als auch noch wackelige Fakten zu prüfen, bevor man sie weitergibt.
Elementenergie
Man kann sich diese wie allgegenwärtige Teilchen vorstellen, wobei jedoch unbekannt ist, woher diese genau stammen. Momentan schwingen bzw. bewegen sich diese stetig und sind somit immer aktiv. Weiterhin treten sie in verschiedenen Konzentrationen auf, wobei organische Materie oft mehr aufweist als anorganische. In dem Fall gibt es aber auch Ausnahmen.
Es gibt von ihnen grob betrachtet zwei Arten: positive und negative. Bei Kontakt werden beide Teilchen annihiliert.
Energetischer Druck
Bezeichnet eine Art Feld, das sich um jegliche Objekte bildet und durch die verschiedenen Elementflüsse gebildet wird. Dabei weisen diese gänzlich unterschiedlichen Eigenschaften auf, wobei verschiedene Felder immer danach streben, einen Zustand des niedrigsten Widerstandes einzunehmen.
Energie-/Elementflüsse
Als ein solcher wird die 'Fließrichtung' einer bestimmten Menge an Elementenergie bezeichnet. Dabei können sie unterschiedliche quanti- und qualitative Eigenschaften aufweisen, die größtenteils von der seelischen, aber auch der körper- und geistlichen Natur eines Individuums abhängig sind.
Sie durchziehen einen Körper stets vollständig, können sich an gewissen Stellen konzentrieren oder in ihrer Dichte nachlassen. Der Begriff 'Fluss' entstammt dabei der Tatsache, dass besagte Energien sich in Zellen am meisten konzentrieren und dabei am häufigsten im Blut einer Person vorgefunden wurden.
Ebenfalls durchziehen sie jegliche andersartige Arten von Materie, egal ob tot oder lebendig, wobei diese dann als natürliche Flüsse bezeichnet werden. Es gibt insgesamt zwei Kategorien von Elementflüssen: Reine und Unreine.
Zu den reinen zählt der sogenannte Urfluss oder mütterlicher Fluss, welcher direkt von der Sonne stammt und jede Kreatur 'ernährt'.
Unreine Flüsse sind dahingehend individuelle und natürliche, da sie konstant verändert, beeinflusst und manipuliert werden.
Des Weiteren gibt es auch große natürliche Flüsse oder gar universelle, bei welchem gewissen Mengen Elementenergie einem bestimmten Pfad folgen. Der bekannteste und zugleich unverständlichste wäre dabei der Zyklus der Reinheit bzw. der Pracht Maxim Zyklus (PMZ), bei welchem die PSEUDO-Sonne reine Elementenergie ausstrahlt und gleichzeitig unreine von Pracht aufnimmt, um diese erneut zu reinigen.
MERKE: Elementflüsse werden außerhalb von lebendigen Körpern meistens als Zyklen bezeichnet.
▸Arten von Elementflüssen
Wie schon erwähnt existieren Elementflüsse nicht nur innerhalb von Individuen, sondern umfassen ebenso komplett Pracht und bahnen sich ihre Wege durch Stock und Stein. So gibt es z.B. einen riesigen Meeres Maxim Zyklus (MMZ). Auf der nachfolgenden Karte sind die drei größten gelistet.
Des Weiteren unterliegen auch sie stetigen Schwankungen, wodurch sie sich ständig verändern. So ist z.B. der NMZ stetig von der Position der PSEUDO-Sonne abhängig.
Name | Eigenschaft | Auswirkung |
---|---|---|
Meeres Maxim Zyklus ↳ Blau | Besonders dichter Energiefluss. | Verteilt Elementenergie im Meer, seinem Grund sowie den Küstengebieten. |
Neutraler Maxim Zyklus ↳ Weiß | Besonders niedrige Konzentration an Elementenergie. | Beide sind eine Art Passierzone für den jeweils reinen und unreinen Fluss des PMZ. |
Phadis Maxim Zyklus ↳ Orange | Stark beschleunigte und reaktionsfreudige Energieflüsse. | Sie entstammen den Flugrouten einzelner Himmelsstädte, welche sich stets in einer einheitlichen Bahn über Pracht bewegen, um so Energien an diversen Stellen zu vermischen, um so Extreme zu verhindern. |
▸Zyklus von Leben und Tod
Dieser ist auch als PMZ (Pracht Maxim Zyklus) bekannt. Innerhalb von selbigem wird unreine Elementenergie gereinigt und in ihren Ursprungszustand versetzt, wodurch jegliche Informationen, Strukturen und Sonstige Inhalte der Elementenergie und dessen, was sie in der Zeit gebildet hat, zerstört wird bzw. die zweite Welt durchläuft.
Geburt | Hier wird jeweils einem Körper reine Elementenergie eingeflößt, wodurch er unter anderem lebensfähig wird, und damit beginnt sich mit einem Geist sowie einer Seele zu verknüpfen. Man kann Hüllen zwar auch so erschaffen, muss sie aber mit beiden Komponenten verbinden, da sonst kein Leben entstehen würde. |
Verlust | Beschreibt das Erreichen eines Extrempunktes im Leben, woraufhin selbiges beginnt zu zerfallen. So lässt z.B. der Energiefluss im Körper eines Wesens nach, wenn dieser stark genug geschädigt wird oder eine
bestimmte Obergrenze erreicht. Der Verlust an sich ist generell schwierig zu
definieren, da er für jedes Wesen anders ausfallen kann. So kann man den
Energiefluss nach einer Schädigung z.B. durch Heiler regenerieren lassen. Selbst der Körper an sich lässt sich auf diese Art wieder zusammenflicken. |
Schwinden | Beschreibt den kompletten Stillstand eines Energieflusses, wodurch man aufhört, sich selbst zu entwickeln. Gestoppte Energieflüsse fangen an sich aufzulösen und sich zu einem einzigen, dem unreinen, zu verbinden. |
Reinigung | Beschreibt den Vorgang des Auflösens eines Energieflusses und dem daraus resultierendem vermischen von mehreren zu einem Ganzen. Dabei werden jedoch auch Seelen und Geister gereinigt, wodurch unter anderem persönliche Erinnerungen und Eigenschaften weggespült werden. |
ACHTUNG: Energieflüsse werden von vielen als Teil des Seins, Lebens oder der Existenz gesehen. Jedoch handelt es sich bei diesen um diese selbst, da sie die elementarsten aller Teilchen beinhalten und bewegen. Daher auch der Begriff Elementteilchen (nicht von dem Element, sondern elementar).
Energetischer Druck
Bei diesen handelt es sich um die sogenannten Präsenzen oder Auren, die aus ver. Eigenschaften individueller Energieflüsse bestehen. Energetische Drücke erzeugen dabei eine Art Blase oder unregelmäßige Sphäre, in welcher der eigene Energiefluss sozusagen noch die Oberhand besitzt. Jedoch schwindet diese mit der Entfernung. Auch tote Materie besitzt Drücke, wobei diese meist niederer Natur sind.
Weiterhin können diese wahrgenommen werden, was zumeist im erhöhten Auftreten von Unruhen resultiert. Man spricht in dem Fall auch vom Druck über Druck (Drucksatz), bei welchem z.B. niedere Drücke von stärkeren verdrängt werden. Dieser Effekt kann dabei ganz unterschiedliche Folgen haben, jedoch ist er, zumindest im alltäglichen Leben, nicht schädlich, sofern man seinen Druck nicht absichtlich in die höhe treibt oder jemandem mit voller Absicht schaden möchte.
ACHTUNG: Von der AFAMT aus werden sie als Ener bezeichnet.
Nach der AFAMT unterliegen Ener und Energieflüsse außerdem den Erkenntnissen des Negierungsgesetzes (auch Sys3), in welchem sie in über und untergestellte eingeteilt werden. So liegt z.B. der Druck des Wassers über dem des Feuers, wenn man beide in gleichen Mengen betrachtet.
ACHTUNG: Von der AFAMT aus werden sie als Ener bezeichnet.
Nach der AFAMT unterliegen Ener und Energieflüsse außerdem den Erkenntnissen des Negierungsgesetzes (auch Sys3), in welchem sie in über und untergestellte eingeteilt werden. So liegt z.B. der Druck des Wassers über dem des Feuers, wenn man beide in gleichen Mengen betrachtet.
▸Energetisches Prinzip
Dieses stellt nichts weiter als einen Zusammenhang zwischen internen Elementflüssen sowie dem daraus resultierenden Ener auf. Dabei geht man davon aus, dass jeder Körper, egal ob lebendig oder tot, diesem Prinzip unterliegt. Bis jetzt hat man innerhalb von Pracht jedenfalls nichts entdeckt, was nicht diesem entspricht, den selbst Fanggläser besitzen einen eigenen energetischen Fluss sowie Ener, auch wenn dieser unnatürlich niedrig ist.
▸Wahrnehmung
Diese erfolgt individuell und hängt zum Großteil vom eigenen Verständnis der Magie und vielen weiteren Faktoren ab. Sie ist demnach variabel. Wahrnehmungen existieren ebenso in allen drei Ebenen. Jedoch ist nicht jedes Individuum dazu in der Lage dieses auf allen dreien wahrzunehmen.
Ikar Arosporo beispielsweise nimmt fremde Energieflüsse unter anderem durch Hitze und auch sichtbare Flammen wahr. Diese sind dabei unterschiedlichen Typs und hängen stets mit den Energieflüssen besagter Person zusammen. | |
Für Mirieya Arosporo bilden sich fremde Flüsse hingegen als quanti- und qualitativ unterschiedliche Pfützen bis Seen aus, in welchen die jeweilige Person steht. | |
Sopastro Arosporo hingegen nimmt Energieflüsse als eine Art feine Spur war, die Lebewesen hinter sich herziehen, sobald er sie betrachtet. Diese unterscheiden sich stets in allen möglichen Aspekten. Dabei ist jedoch nur eine Spur der Vergangenheit sichtbar. |
Ruhe und Unruhe
Diese beiden spielen vor allem beim Wirken von Techniken eine große Rolle und sind, wie bereits erwähnt, Eigenschaften, welche das Gefühlsgleichgewicht eines jeden Wesens beschreiben können. Je nach individueller Ruhe verändert sich auch die Nutzung eigener Elementenergie, wobei auch der Energiefluss anfängt, sich anders zu verhalten.
Sie basieren dabei auf den sechs Grundgefühlen bzw. Grundemotionen (auch Gg / Ge).
Jedes dieser besitzt dabei verschiedene Eigenschaften, welches im SysEmot (Gg) festgehalten werden.
Freude | Überstellung |
Trauer | Unterstellung |
Gleichgültigkeit | Negierung |
Wut | Selbsterhaltung |
Verbundenheit | Gleichstellung |
Wahnsinn | Überzeugung |
Heimlichkeit | Unbekanntes Verhalten |
Primär beschreiben die Grundgefühle dabei jeweilige Ansichten der Existenz bzw. die Beziehung zur eigentlichen Gesellschaft oder sich selbst. Alle anderen Gefühle einer Person basieren dabei auf dem GG, was heißt, dass jemand, selbst wenn er sich in der Trauer befindet, auch Freude empfinden kann.
Verbundenheiten
Diese beschreiben, inwiefern zwei Individuen bzw. deren Interesse zueinanderstehen. Allgemein unterteilt man das ganze dabei in zehn Klasse für jeweils die positive und negative Seite. Erstere beschreiben ein Entgegenkommen, während zweitere für ein Auseinanderstreben steht. Die jeweiligen Schwankungen werden dabei von der individuellen Ruhe bestimmt. Dabei gibt es jeweils zwei Enden, welche Verbundenheiten in dem Sinne quasi zunichtemachen.
Positiv (nähernd) | Negativ (entfernend) |
1. Klasse: Interesse+ (Sympathie) | 1. Klasse: Interesse- (Ablehnung) |
2. Klasse: Plötzliches Interesse (Gesteigerte Interesse, 'Crush') | 2. Klasse: entgegengesetzte Interesse |
3. Klasse: Gemeinsames Interesse (Kontakt, beidseitiges Interesse) | 3. Klasse: Konflikt |
4. Klasse: unterstützendes Interesse (Familie, Freundschaft, Konkurrenz ...) | 4. Klasse: fehlende Interesse (Ignoranz) |
5. Klasse: Wahre Liebe (Partnerliche Liebe) | 5. Klasse: Hass (schwindende Interessed) |
Wahnsinn (Einverleiben) | Gleichgültigkeit (Negieren) |
Chaos und Ordnung
Zuerst einmal ist es wichtig das beide Aspekte eher individueller Natur sind, was heißt, dass sie vom Betrachter abhängig sind. Auf dieser Basis funktioniert z.B. auch der Nen- und Entropietyp. Einzige Ausnahmen sind die sogenannte natürliche Ordnung und das hypothetische absolute Chaos.
▸Natürliche Ordnung
Diese beschreibt in Grunde genommen den sich stets wiederholenden Zyklus selbst, in welchem eine Kreatur aus der Sonne geboren und zu einem späteren Zeitpunkt von ihr verschlungen wird. Ebenso wird alles aus positiver Elementenergie Bestehende zur natürlichen Ordnung gezählt. Dabei existiert z.B. die Urmutter, die Schlange, Orgas Nur und das Axolotl innerhalb der ersten Welt (positive Ordnung).
▸Absolutes Chaos
Dieses existiert in der sogenannten zweiten Welt, welche auch als Kehrseite der ersten betrachtet wird. In dieser gibt es sogenannte negative Elementenergie. Treffen nun positive und negative Energien aufeinander, annihilieren sie sich gegenseitig und es entsteht Chaosenergie, welche in der Lage ist, die natürliche Ordnung zu brechen. Bei Kontakt mit positiver Elementenergie verschlingt sie diese, wird nach einiger Zeit aber selbst Teil der natürlichen Ordnung, da Chaosenergie negative Elementenergie benötigt, um sich selbst zu erhalten.
Des Weiteren wird auch ein Übergang zwischen der ersten und zweiten Welt als Chaosmacht beschrieben, in welcher durch die Annihilation von negativer und positiver Elementenergie, Chaosenergie erzeugt wird.
Dabei ist es notwendig, dass ein Gleichgewicht zwischen den beiden herrscht, da eine von den beiden Welten sonst die andere vollständig annihilieren würde, woraufhin jedoch eine zweite, neue Welt entstehen würde.
Aufgrund ihrer Unverständlichkeit wird die zweite Welt auch oft als Nichts, Ende oder negative Ordnung bezeichnet.
▸Riss
Als dieses wird oft ein Gebilde beschrieben, welches ein Loch in der eigentlichen Raumzeit reist und somit einen Übergang in die zweite Welt darstellt. Risse sind dabei statisch, was heißt, dass sie fest verankert sind und an ihrer Position, an welcher sie erzeugt wurden, verharren. Sie 'saugen' dabei die um sie herum fließende positive Elementenergie auf und lassen selbst negative aus ihrem Inneren heraustreten, wodurch Chaosenergie entsteht, welche sich in einem gewissen Radius um den Riss bildet. Sie sind jedoch von recht kurzer Lebensdauer, da sie sich, aufgrund einer Überzahl an positiver Energie, entweder füllen oder langsam selbst Teil der positiven Ordnung werden. Dennoch kann man sie aufrechterhalten, sofern man sie mit negativer Elementenergie stabilisiert. Man kann Risse dabei in drei Grade der Schwere einteilen.
Beim hypothetischen IV. Grad stülpt sich die Chaosmacht nach außen, wodurch die positive Ordnung mit der reinen negativen in Kontakt treten würde. Daraus resultiere dann die Annihilation eines großen Teils der ersten Welt.
I. Grad | II. Grad | III. Grad |
---|---|---|
Risse ohne austretende negative Energie. | Risse ohne außerhalb entstehender Chaosenergie. | Risse ohne austretende Chaosmacht. |
Anmerkung: Chaosmacht ist die Umschreibung für Elementenergie, welche aus der negativen Ordnung stammt. Negative Elementenergie hingegen ist es erst, wenn sie dann auch mit derjenigen aus der positiven Ordnung interagiert, wodurch dann gleichzeitig Chaosenergie, ein Mischmasch aus positiver und negativer Elementenergie, entsteht.
Sechs Elementarsätze
(Sechs Sätze der Magie)Bei diesen handelt es sich um allgemeingültige Regelungen bei der Manipulation von Elementflüssen sowie Energien, welche von unterschiedlichen ewigen Lehrern der AFAMT erkannt und bewiesen wurden. Man kann sie sich entfernt wie Axiome vorstellen, da einige von ihnen weder direkt beweis- noch widerlegbar sind.
Sie schränken die Effekte allerlei magischer Techniken im geleichen Maß ein und setzen deren Auswirkungen nicht überrschreitbare Grenzen, wobei sie ebenso die grundlegenden Eigenschaften der Magie definieren.
Satz | Bedeutung |
---|---|
Wirkungssatz | Ihr Wirken ist stets abhängig von der Quanti- und Qualität des individuellen Energieflusses. |
Verhaltenssatz | Produkte der Elementenergie unterliegen den bekannten Naturgesetzen. |
Grenzsatz | Grenzen können weder überschritten noch vollständig erreicht werden. |
Drucksatz bzw. -prinzip | Energetische Drücke versuchen sich stets gegenseitig auszugleichen. |
Negierungssatz | Die Negierung von Gesetzmäßigkeiten, egal welcher Art, ist nicht möglich. |
Punktsatz | Ein Absolutum ist nicht möglich. |
▸Schwierigkeiten
Weiterhin unterscheidet sich der Energiefluss eines jeden Wesens, wobei diese stets natürlichen Vorteilen und Nachteilen unterliegen. Im Allgemeinen gibt es jedoch diverse Problematiken und Faktoren, welche für die stetige Veränderung eines Flusses sorgen. Diese Faktoren können dabei externer wie auch interner Natur sein.
Intern
Körperlich | Geistlich | Seelisch |
---|---|---|
• Extremen (Ungleichgewichte) • körperliches Potenzial (bio. Strukturen, Genetik) • körperliche Interpretation (Anwendung von Wissen) | • Interessenverschiebung • Geistliche Freiheit • Verständnis der Dinge • individuelle Ruhe • Moral | • Verbundenheiten • Extrema (Grundgefühle) • seelisches Gleichgewicht |
Extern
Körperlich | Geistlich | Seelisch |
---|---|---|
• Umgebung (fremdartige Energieflüsse) • Individuen • diverse Umwelteinflüsse (Krankheiten, Atmosphäre etc.) • Gesetzmäßigkeiten (z.B. Elementsätze) | • fremdartiges Interesse • Erziehung • Moral (fremdartig) | • Verbundenheiten • Extrema (fremdartig) • fremdartige Drücke/Ener |
Dies wären in dem Fall die klassischen Faktoren, welche einem z.B. während des theoretischen Unterrichts gelehrt werden. Es gibt dabei quasi gewisse Werte für jede bekannte Rasse, wobei sie sich allesamt in nur wenigen Punkten ähneln und sonst gänzlich unterschiedlich sind. Unter anderem resultieren daraus auch die unterschiedlichen Verwendungen von Elementenergie.
Dabei beeinflussen sich alle Strukturen gegenseitig, wobei man davon ausgeht, dass die Seele der Ausgangspunkt jeglicher Aktionen ist.
Was sind Extreme?
Bei diesen handelt es sich um maximale oder minimale Ausprägungen einer oder mehrerer Eigenschaften. Im Grunde genommen strebt man ein stetiges Gleichgewicht der Parameter an und es gilt als schädlich, dieses, egal in welche Richtung, zu verlassen.
Zu diesen zählen einerseits die biologischen Bauteile/Apparaturen eines jeden Wesens, wie z.b. verschiedene Zellen, Muskulatur, Nervenbahnen, Blutmenge und diverse Quali- wie auch Quantitäten dieser. Auf der anderen Seite betrachtet man ebenso verschiedene magische Ausprägungen, wie die Eigenschaften des hauseigenen Ener, die Menge an Elementteilchen und inwiefern sich dder individuelle Energiefluss eines jeden aufbaut.
Struktur | Biologisch | Magisch |
---|---|---|
Körperlich Beispiele | • Magersucht • Fettleibigkeit • Übertrainiert (Fitness, Ausdauer) • dauerhafte Belastung (Überbelastung) • Unterernährung • Schlaflosigkeit • Verletzungen (Wunden, Narben, Tumore) | • Staus (erhöhter Energiefluss an bestimmten Stellen) • Senke (verminderter Energiefluss an bestimmten Stellen) • Nullpunkt (Energiefluss richtet sich an diesem Punkt gegen Null) • Ausbruch (individuelle Energieflüsse brechen ungewohnt stark nach außen aus) • Einbruch (externe Energieflüsse brechen ungewohnt stark in den eigenen ein) |
Geistlich Beispiele | • Burnout • Kopfschmerzen • Gedächtnisschwund (Alzheimer) • fotografisches Gedächtnis • Tagträumerei (Fokusverlust) • Depression • Hoffnung | • Kompaktmacht (Verklumpen bestimmter Elementflüsse, welche sogenannte FOKUSLÜCKEN erzeugen, man blendet hierbei quasi selbst seine Wahrnehmung an bestimmten Punkten aus) → auch bekannt als Phänomen der Schwarze Welt • Fokusbruch (Abbruch des eigenen Fokus aufgrund verschiedener geistlicher Elementflüsse, welche versuchen sich gegenseitig zu ergänzen → kann in Tinitus enden) |
Seelisch Beispiele | Hiermit sind zumeist extreme Gefühlausprägungen gemeint. So wie z. B. starke Wut, Trauer oder Liebe. Es gilt quasi eine Art Gleichgewicht aller aufrechtzuerhalten oder zu lernen jedes für sich zu nutzen. | • Gefälle (Ausgelöst durch negative Elementteilchen, wodurch das Gefühlsgleichgewicht stark verändert wird.) |
Als Anmerkung sollte man bedenken, dass das Wissen der AFAMT primär auf den rein sichtbaren Auswirkungen von Elementenergie basiert. Metaphysikalische oder niedere Effekte, wie z.B. auf zullularer oder Teilchenebene sind diesen noch gänzlich unbekannt. Wer hier mehr wissen möchte, sollte sich bei den Erkenntnissen der Jutaura umsehen.
Struktur | Eigenschaften |
---|---|
Körper | Sie dienen der Aufnahme natürlicher Elementenergie, welche dabei durch diverse Vorgänge angepasst und zur hauseigenen dazu addiert wird. Ein Weg dieser Regeneration ist zum Beispiel das Atmungssystem, bei welchem einzelnen Zellen Sauerstoff aufnehmen. Vorgänge wie Ernährung, jegliche Arten der Reinigung und auch die passive Atmung über die Haut, führt dem Körper neue Energien zu. Insofern befindet sich der eigene Energiefluss im stetigen Austausch mit denen in seiner direkten Umgebung. |
Geist | Dieser ist am Ende nichts weiter als der Restdruck von der Seele. Ebenso agiert er entsprechend seiner Extreme, weswegen er sich oftmals dem Grundgefühl anpasst, welches der Besitzer kurz vor bzw. während dem Tod unterlag. So fanden diverse Wissenschaftler sowie Lehrer der AFAMT heraus, dass Wütende Geister z.B. danach bestrebt sind, sich selbst zu Erhalten und in dem Fall versuchen, nicht zum Dämon zu werden, als sich mehr in den reinen Energiefluss zu begeben. Ebenfalls hat man bei trauernden Geistern festgestellt, dass sie das höchste Potenzial besitzen, ein Dämon zu werden. |
Seele | Diese stellt das Verbindungsstück zur Ordnung (der PSEUDO-Sonne) dar und besitzt stets einen gewissen Anteil reiner Elementenergie. Ebenso dient sie der Ausbildung jeglicher Eigenschaften einer Person und selbst kleine Veränderung innerhalb des Flusses (dem Mutterfluss) können drastische Konsequenzen nach sich ziehen, weswegen es verboten ist, diesen zu manipulieren. Dennoch verbraucht er sich stetig selbst, da alle reinen Elementflüsse danach bestrebt sind, zu ihrer Ordnung zurückzukehren. Deswegen gibt es eine Art Vermutung des Seelenbrennens bzw. einem natürlichen Verbrauch des Urflusses, durch welchen Seelen stets langsam verunreinigen und immer chaotischer werden. |