Kalystranisches Imperium Organization in Averon | World Anvil
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Kalystranisches Imperium

Vor nicht einmal 200 Jahren war das kalystranische Imperium die dominante Großmacht auf ganz Averon. Aber in den letzten Jahrhunderten musste das Imperium viele Rückschläge hinnehmen, doch trotz allem ist es auf Gontvaka immer noch eine Großmacht. Vor seinem Niedergang herrschte das Imperium über mehr als die Hälfte der Humanioden Bevölkerung von ganz Averon. Vor diesem Zeitpunkt waren nur die Götter mächtiger wie der Kalystranische Kaiser, doch das Imperium war und ist auf dem Blut und Leid seiner niedersten errichtet. Zyniker würden sagen, dass die Leichen der Sklaven von großen Bauprojekten der Kalystraner der Mörtel der Gebäude ist. Sklaverei ist im Imperium eine völlige Normalität. Sie ist aufgebaut auf der Vorstellung, dass die Menschen die überlegene Art sind. Alle anderen Völker haben unter ihrer Peitsche zu leben und sich ihnen unterzuordnen. Begründet wird dies einfach mit dem Recht des Stärkeren die Schwachen zu unterdrücken, wie es Umrosch die Kalystraner lehrt. In den Augen vieler Kalystraner ist das Imperium eine Macht der Ordnung. Schließlich muss das Chaos in Schach gehalten werden und wenn dazu andere dienen müssen, dann sollten sie es als Ehre ansehen einer so großen Sache dienen zu dürfen.   Die Kalystraner haben außerhalb des Imperiums zumeist einen furchtbaren Ruf und das nicht ohne Grund. Das Imperium teilt Humaniode in drei Gruppen auf Menschen sind die Herrenrasse und alle anderen Völker haben sich ihnen zu beugen. Nach ihnen kommen Elfen, Zwerge, Halblinge, „Halbblute“ (wie sie Halb-orks und -elfen nennen) und Gnome, die als Unterrassen die niederen Dienste für sie verrichten sollen und schließlich der Gesamte Rest die Sklavenrassen, die entweder versklavt oder vernichtet gehören.   Das Kalystranische Imperium ist ein faschistischer und auch äußerst rassistischer Staat und seine Banner und Symbole außerhalb des Imperiums zu zeigen oder zu benutzen heißt für die meisten eine tiefsitzende rassistische Überzeugung auszudrücken. Trotz allem ist Kalystranisch die Gemeinsprache, da aufgrund der gewaltigen früheren Größe des Kalystranischen Imperiums die Sprache fast überall gesprochen wurde.

Struktur

Das Imperium ist ein Staat mit überalteten Verwaltung, Gesellschaftstruktur und Militär. Die Verwaltung ist von Korruption zerfressen und schwächt den Staat. Entschlossenes Handeln auf Bedrohungen ist dem Kaiser wegen Geldmangels kaum möglich. Die Gesellschaftsstruktur ist patriachal aufgebaut und erlaubt Frauen kaum offen ins gesellschaftliche Geschehen einzugreifen. Letztlich ist das Militär ist zwar groß verfügt aber aufgrund von nicht zeitgemäßer Doktrin, Ausrüstung und mangelnder Magischer Unterstützung bei weitem nicht über die Schlagkraft wie das kleinere Heer der Allianz. Der Kalystranisch Adel ist größtenteils Selbstzufrieden. Er erfreut sich eher den schönen Seiten des Lebens statt wirklich zu herrschen. Doch in den letzten Jahren hat sich einiges im Imperium geändert, denn nach seinem Militärputsch ist der neue Kaiser Septimus Marius Vaigar damit beschäftigt das Imperium zu reformieren.

Geschichte

Das Kalystranische Imperium wuchs aus einer Stadt, die etwa im Jahr 100 n.G. anfing die umgebenden Gegenden und Städte mithilfe ihrer Legionen zu unterwerfen. Dank ihres Reichtums und ihrer überlegenen Technologie war es dem Kalystranischen Reich möglich Gontvaka im Jahr 253 vollständig zu unterwerfen.

Militär

Das Kalystranische Militär ist immer noch in Legionen gegliedert, die vergleichbar mit römischen Legionären kämpfen. Zwar hat das Militär in den letzten 100 Jahren ihr Kavallerie und magisches Potential erhöht ist aber immer noch hoffnungslos veraltet. Den diese neuen Teile der Kriegsführung sind nur unzureichend in die Militärdoktrin aufgenommen worden und sind in der Vorstellung der Befehlshaber nur Hilfstruppen. Das Imperium hat seit längerem auch Probleme Soldaten für ihre Armee zu finden, denn die Menschen haben genug und was anderes wäre den Befehlshabern nicht gut genug.   Die Kalystranische Armee ist dementsprechend ein Schatten seiner früheren Größe. Gelähmt durch überaltet Vorstellungen, schlechte Soldaten, dekadente und unqualifizierte Befehlshaber, die sich nicht einer neuen Zeit fügen wollen. Sollte das Imperium wieder zu neuer Größe kommen wollen müsste ein Kaiser oder Befehlshaber den Mut haben die Armee gründlich zu reformieren.

Außenpolitische Beziehungen

Das Kalystranische Imperium unterhält fast zu keinem Staat gute Beziehungen. "Wer braucht schon Freunde, wenn man ihnen überlegen ist." Wie die Kalystraner sagen würden. Die einzige Ausnahme ist Kalarien ihre frühere Kolonie von der sie hoffen, dass sie sich mit neuer Stärke des Imperiums ihnen wieder anschließen.   Die Kalystaner hassen die Halbelfen von Silarvana, da sie sie für den Verlust von Kalarien verantwortlich machen. Kalarien wird immer noch als der westliche Teil des Imperiums angesehen auch wenn es nach seiner Niederlage gegen die Allianz von Silarvana und den Zwergen des Schimmergebirges nicht mehr offiziell zum Imperium gehört. "Tod Silarvana" ist ein typischer Ausspruch im Imperium, wenn es rassistisches Hetzen gibt. Die im Norden gelegenen Stadtstaaten werden als Verräter angesehen und das Kalystranische Imperium will diese sobald wie möglich wieder unter ihre Kontrolle zwingen.
Typ
Geopolitical, Empire
Hauptstadt
Alternative Namen
Das Imperium
Anhängerbezeichnung
Kalystraner
Regierungsoberhaupt
Regierungsform
Monarchy, Absolute
Staatsform
Feudal state
Standort

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