Theolgie
Theologen und Theologinnen sind all jene, welche die theoritischen Dinge des Lebens beherrschen.
Die theoritischen Gespräche all jener in dieser Welt, sind wahrscheinlich so alt wie die Welt selber. Viel Wissen ist aus alten Überlieferungen verloren und kann von daher nicht auf seine Echtheit überprüft werden. Diverse Diskussionen, Ideen, Vermutungen und ähnliches wirres Zeug, stammen aus der Zeit vor dem großen Umbruch.
Dennoch hat dies dazu beigetragen, den Fortschritt voran zu treiben. Zugrunde liegt oft eine Idee, ohne haltbare Argumente oder guten Beispielen. Das Problem an diesen Zeiten war, das es kaum Freiwillige, geschweige denn praktologisch Veranlagte gab. Die Folge waren viele Verletzte und Tote. Notdürftig zusammen gebaute Maschinen, waghalsige Expeditionen oder gar den Alltag bestreiten, waren hochgrad gefährliche Erlebnisse. Jederzeit konnte etwas explodieren oder anfangen zu brennen. Allein die absurde Idee Knöpfe zu erfinden hatte zur Folge, das es eine erhöhte Zahl von Verletzten gab, weil diese nicht richtig an die Kleidung genäht wurden. Zu den häufigsten Verletzungen zählten: Platzwunden, Verlust eines oder beider Augen, sowie Knochenbrüche und kaputtes Porzellan. Diese Erfahrungen führten letztendlich dazu, das sich einige mit den praktischen Anwendungen beschäftigten um die theortischen Gegebenheiten mit weniger Verlusten zu testen. Allerdings eskalierte dieser Vorstoß relativ schnell. Die Gründe dafür sind schnell erklärt: Die Theologen vertreten die Ansicht, neues Wissen kann nur durch unzählige Versuche gewonnen werden. Keine Idee, kein Versuch, darf eingeschränkt werden. Sobald die theoretische Komponente um ihre Fehler reduziert wird, würde dies die möglichen Ergebnisse einschränken, unabhängig davon was die Ergebnisse wären. Somit wurden die Zweifler und Skeptiker als Abtrünnige abgestempelt und ausgegrenzt. Dies war die Geburtsstunde der Praktologen.
Die theoritischen Gespräche all jener in dieser Welt, sind wahrscheinlich so alt wie die Welt selber. Viel Wissen ist aus alten Überlieferungen verloren und kann von daher nicht auf seine Echtheit überprüft werden. Diverse Diskussionen, Ideen, Vermutungen und ähnliches wirres Zeug, stammen aus der Zeit vor dem großen Umbruch.
Dennoch hat dies dazu beigetragen, den Fortschritt voran zu treiben. Zugrunde liegt oft eine Idee, ohne haltbare Argumente oder guten Beispielen. Das Problem an diesen Zeiten war, das es kaum Freiwillige, geschweige denn praktologisch Veranlagte gab. Die Folge waren viele Verletzte und Tote. Notdürftig zusammen gebaute Maschinen, waghalsige Expeditionen oder gar den Alltag bestreiten, waren hochgrad gefährliche Erlebnisse. Jederzeit konnte etwas explodieren oder anfangen zu brennen. Allein die absurde Idee Knöpfe zu erfinden hatte zur Folge, das es eine erhöhte Zahl von Verletzten gab, weil diese nicht richtig an die Kleidung genäht wurden. Zu den häufigsten Verletzungen zählten: Platzwunden, Verlust eines oder beider Augen, sowie Knochenbrüche und kaputtes Porzellan. Diese Erfahrungen führten letztendlich dazu, das sich einige mit den praktischen Anwendungen beschäftigten um die theortischen Gegebenheiten mit weniger Verlusten zu testen. Allerdings eskalierte dieser Vorstoß relativ schnell. Die Gründe dafür sind schnell erklärt: Die Theologen vertreten die Ansicht, neues Wissen kann nur durch unzählige Versuche gewonnen werden. Keine Idee, kein Versuch, darf eingeschränkt werden. Sobald die theoretische Komponente um ihre Fehler reduziert wird, würde dies die möglichen Ergebnisse einschränken, unabhängig davon was die Ergebnisse wären. Somit wurden die Zweifler und Skeptiker als Abtrünnige abgestempelt und ausgegrenzt. Dies war die Geburtsstunde der Praktologen.
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