Atome Physical / Metaphysical Law in Asmorgard | World Anvil

Atome

Die Zusammensetzung dieser Welt ist eine ganz besondere. Kluge Köpfe fanden einst heraus, das alles was ist und sein wird oder gewesen war, aus Atomen besteht.
Diese Atome haben besondere Eigenschaften und sind maßgeblich an der Formung von der Welt und seinen Lebensformen verantwortlich.
Zu Zeiten des großen Umbruchs fanden große Wissenschaftlicher, zum Beispiel die berühmte Atomologin Frau Dr. von Rumms, heraus, das diese sich zusammenfügen und sogar wieder zerfallen können. Ihr Art die praktischen und theoretischen Dinge zu erklären führten dazu, das eine neue Gruppe von Praktologen und Theologen daraus hervorgingen. Viele ihrer Erklärungen und Erkenntnisse finden sich heute noch in entsprechenden Druckwerken wieder.

Die Welt der Atome ist eine faszinierende Geschichte. Alles begann damit, als sich beim Stammtisch in einer Kneipe die Leute fragten, wie es denn sein kann das aus dem leckeren Abendessen, der morgendliche Stuhlgang entstehe. Es wurde hitzig darüber gestritten und viel philosophiert. Mit steigendem Alkoholspiegel wurden die Theorien auch immer gewagter. Irgendwann kam man zu der Erkenntniss, wenn man die letzten Tropfen aus diversen Fässern vom guten Schädelquetscher und jene vom Lebertöter auffangen würde, so käme etwas gänzlich Neues dabei heraus. Man müsste nur lange genug jene Tropfen sammeln und in neues Glas füllen. Gleiches galt dann am Ende auch für alle Lebensformen und die ganze Welt.
Dieses neu gewonnene Wissen wurde dann im großen Gebäude des großen Zentralrats der Denker und dichten Dichter vorgestellt. Man ist sich allerdings nicht ganz einig darüber ob dieses Wissen angenommen wurde um vor dem schrecklichen Alkoholgestank zu fliehen oder weil es unglaublich gut klang. Fakt ist, es wurde angenommen.
Frau Dr. Rumms wurde dann im Anschluss beauftragt, Experimente diesbezüglich durchzuführen um der ganzen Sache auf den Grund zu gehen. Denn an sich ist die Erkenntnis aus der Kneipe nicht falsch. Allerdings wollte man sicher gehen, das nicht alle aus den Resten von billigen Schnaps abstammen.
Die Experimente brachten folgende Ergebnisse ans Tageslicht:

- Die Atome binden sich an gleiche Atome oder jenen, die ihnen ähnlich sind. Das heißt, wenn ein Holzatom auf ein Blattatom trifft, bilden beide zusammen das Baumatom. Je mehr sich von diesen zusammen finden, desto größer und besser sieht dieser aus. Entfernt man eines davon, bricht das Gefüge in sich zusammen.
- Auf die Frage, was mit dem Essen wird, brachte es unglaublich wichtige Erkenntisse für die Landwirtschaft. Man fand heraus, das es auch Kotatome gibt. Diese sind maßgeblich für den Wachstum von Pflanzen verantwortlich, weil sie wie Düngekapseln funktionieren, dennoch nie verbrauch werden. Allerdings sind sie vom Körper unverdaulich und sammeln sich zum Schluß in großen Mengen im Darmtrakt. Aufgrund ihres Daseins als Düngekapsel, strömen sie den Dünger auch immer weiter aus. Daher der markante Geruch und das bräunliche Aussehen.
- Auf die große Frage, ob es bei den Gehirnen auch so ist, musste man einige, unapetitliche Dinge ausprobieren. Es wurden Gehirne von den großen Insektenlebewesen genommen, welche als intelligent gelten. Die faustgroßen Gehirne wurden gemahlen, gesiebt, eingekocht, erhitzt, ausgekocht und schlussendlich püriert um an die möglichen Gehirnatome zu gelangen. Nachdem alle Unreinheiten entfernt wurden, übrigens auch alles Atome um ein funktionstüchtiges Gehirn zu stützen, fand man jene, welche für den eigentlichen Ablauf nötig waren. Die sogenannten Denkatome. Festgestellt wurde dies, weil diese als gräuliche Masse aneinander suchten und fanden. Gerade so sichtbar mit dem bloßen Auge. Das war der große Durchbruch und erstmal konnte einem Frosch das sprechen, durch Zufütterung jener, beigebracht werden.

Viele weitere Errungenschaften folgten und so wurde die Atomolgie eine anerkannte Wissenschaft, immer auf der Suche nach unbekannten Atomen, welche dieses Weltgefüge zusammen halten.

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