Alvin Kalsin
Der exzentrische Gründer und CEO der Kalsin Astromining Cooperation. Sein Unternehmen unterhielt diverse Bergbaustationen auf u.a. Ganymed und Kallisto. Mit der Verarbeitung und dem Verkauf von Legierungen und neuartigen 0G-Abbauverfahren, konnte Kalsin ein milliardenschweres Vermögen anhäufen und durch Kontakte in die Solare Liga diverse exklusive Abbaurechte für extrasolare Planeten und Astroiden erlangen. Fernab von den Augen der solaren Rechtssprechung, beutete die Kalsin Astromining Cooperation ihre Bergleute schonungslos aus, was Kalsin immer wieder in Schwierigkeiten mit den jupitanischen Behörden brachte, so wurde u.a. der Vorwurf von Steuerhinterziehung wiederholt angebracht und wieder fallen gelassen.
Diese Konflikt mit den solaren Behörden trieb Kalsin dazu in den nahen Sternen nach einer Fluchtmöglichkeit zu suchen. Er träumte von einer Welt ohne Staat, wo er mit seinem unternehmerischen Geschick Frieden und Wohlstand für alle seine Angestellte/Untergebenen schaffen würde. Dieser Traum sollte sich schon bald erfüllen, als die Astrographen seines Unternehmens das Sternensystem Alsuna fanden. Er gründete das Alsuna Colonial Expedition Enterprise, welches er als großangelegtes Projekt den gleichnamigen Exoplanten zu erschließen kaschierte. Bevor Kalsin seinen Traum verwirklichen konnte, starb er aber aufgrund einer Fehlfunktion seiner Kyroschlafkapsel auf dem Weg nach Alsuna.
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