DLG: Episode 26

General Summary

Enor, Abelia und Wolf wagen sich tiefer in die unterirdische Tiefe hinab. Sie kommen durch einen Raum, an dem auf der einen Seite ein kleiner Altar aufgebaut wurde. Überall an den Wänden wurde ein Mann eingearbeitet, wobei penibel darauf geachtet wurde die Symmetrie zu wahren. Ihr Führer, der sich ihnen namentlich noch nicht vorgestellt hat, zeigt auf einen Einbruch in der Wand. Durch diesen geht es über einige Stunden durch die Dunkelheit.

Als der Führer an einer Ecke kurz rast macht, bemerkt Abelia über einer Abzweigung die Worte: "Hier beginnt das Reich von Gila" geschrieben in den Zeichen der Vogelmenschen. Unter den schön eingravierten Symbolen hat jemand in den Buchstaben der Menschen eingraviert: "Nicht weiter gehen. Gefahr." Abelia drängt Wolf darauf dort hinein zu gehen und sie lassen Enor mit dem Führer, der sie warnt er würde nach fünf Minuten weiter gehen, zurück.

Hinter dem Durchgang finden sie einige weiter Gänge. Die einzelnen Durchgänge sind mit verschiedenen Zeichen der Vogelmenschen beschriftet und immer wieder finden sich diese Zeichen als eine Art Wegzeichen. Abelia notiert sich diese zuerst unverständlichen Zeichen und dabei fällt ihr auf, dass eines der Wörter, Areas, umgedreht Saera bedeutet. Sie folgen dem Gang der sie in diese Richtung führt. Als sie einige Meter hineingelaufen sind, hören sie in der Ferne das Schleifen einer Waffe auf dem Boden und sehen kurze Zeit später einen dürren Mann, der sie angreift als er erkennt, das sie nicht seine Meister sind. Nach einem Schwertstreich von Wolf zerfällt der Mann zu Staub.

Der Gang endet einige Zeit später und sie finden drei Räume vor sich. In einer Art Vorratsraum / Esszimmer begegnen sie einem Mann, der sich als TODO vorstellt. Als Abelia nach kurzem, fruchtlosen Gespräch versucht seine Gedanken zu lesen, sieht sie sich in einer Vision wieder. Sie läuft durch Dunkelheit, der Boden ist mit Wasser bedeckt. Nur vor ihr ist ein schmaler Korridor des Lichtes. Als sie diesen entlang läuft, öffnen sich plötzlich vor ihr zwei gigantische Augen und zwei große Hände schliessen sie vollständig ein. In der echten Welt wird sie nach hinten geschleudert. Ein kurzer Kampf entbrennt in dem der Gegner schnell zu Boden gerungen wird.

In einem Stuhl finden sie das Tagebuch von Gila und in einem anderen Raum sammelt Abelia einige interessante Blätter auf. Als sie wieder zu dem Schwert, das sie als Richtungshinweis auf den Boden gelegt haben, kommen, sehen sie an diesem eine tote Ratte, der die Augen ausgestochen wurden. Scheinbar eine spöttische Warnung.

Zurück beim Führer und Enor beginnen sie ihren Weg in Richtung Ausgang, angetrieben von stärker werdenden Beben. Bei einem dieser Beben öffnet sich ein Riss unter ihnen und sie müssen tatenlos zusehen wie Enor vom Erdboden verschluckt wird. Kurze Zeit später kommen sie wieder an die Oberfläche. Die Stadt selber ist in Chaos. Überall sehen sie halb zerfallenen Gebäude und einige Brände sind ausgebrochen.

Sie beschliessen ihren ursprünglichen Plan auszuführen und dem Brief zu Wilfried zu bringen. Unterwegs hat Abelia eine kurze Vision, in der sie Jenny, eine ehemalige Schulkameradin und Liebesgegnerin, trifft.

Sie übergeben den Brief.

Nomaria hat unterdessen sowohl auf Ruak als auch auf Lord Kolja Amarun aufgepasst und, als die Hütte zusammengefallen ist, einen neuen Unterschlupf gefunden. Sie fliegt mit Groa über die Stadt und findet die anderen beiden. Diese teilen ihr über Groa mit, dass sie den Lord befreien kann, was sie dann auch tut.

Rewards Granted

EXP: 2

Notes

Feedback:

Blüte:

• Alles, nur zu Zweit
• Das ich viel zuhören konnte
• Vogelmenschinput
• Die Sachen in den Katakomben

Dornen:

• Enor nicht rettbar
• Die falsche Entscheidung am Anfang und deswegen nicht dabei
• Richtig scheiße gewürfelt
• Das Ende war ein wenig antiklimaktisch