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Episode 10: Atlantis (Teil 2)

General Summary

Nach ihrer Rückkehr auf die USS Magellan werden die Ferengi zunächst einer ausführlichen Medizinischen Untersuchung unterzogen während Captain Sheen sich bei Mazara über deren Einschätzung informieren, wie die Ferengi auf gewisse Dinge reagieren könnten. Diese warnt, dass der Captain die Profitgier der Ferengi nicht unterschätzen sollen. Der DaiMon sei zwar vermutlich nicht übermäßig besorgt um das Wohlergehen seiner Mitarbeiter, aber er könnte durchaus Schadensersatz fordern sollten sie nicht wohlbehalten auf sein Schiff zurückkehren. Genauso könnten sie eine Entschädigung fordern, falls sie das Bergungsrecht an der Station beanspruchen. Da sie inoffiziell hier sind und nicht riskieren können, dass Admiral Sh'Zialliss von ihren Unternehmungen hier erfährt, beschließen sie, die Ferengi nach einer Befragung an DaiMon Skell überstellen werden.   In der Befragung erfahren sie, das die Ferengi an Board der Station kamen als die Selbstzerstörungssequenz lief. Sie wollten sie deaktivieren, habe dies aber nicht vollständig geschafft, weswegen sie auf der sinkenden Station gefangen waren. Vom DaiMon erfahren sie bei der Übergabe weiterhin, das die Station mit einer Reihe Shuttles auf ein Schiff evakuiert wurde, welches daraufhin tiefer in den Nebel flog.   Derweil analysiert Doktor Kyl die Aufzeichnungen der organischen Spuren, die Commander Dulas an Board der Station gemacht hat. Er kann dabei zwar deren Ursprung nicht genauer klären, kann aber sehr wohl Spuren von Borg Nanosonden im gescannten Material feststellen. Daraufhin werden alle an der Mission beteiligten zunächst unter Quarantäne gestellt bis sichergestellt ist, dass sie selbst keine solche Technologie mit an Board geschleppt haben. Diese Befürchtung stellt sich jedoch nach einiger Zeit als unbegründet heraus.   Commander Dulas nutzt die Zeit, um die von der Station mitgebrachten Speicherkerne zu untersuchen. Die Hauptschwierigkeit liegt dabei darin, dass sie nicht nur Formatiert wurden, sondern auch mit einem Schutzsystem versehen wurden, welches sicherstellt, dass sie nur auf der Atlantis-Station betrieben werden. Es gelingt ihm jedoch beide Hindernisse aus dem Weg zu räumen und einige Daten zu extrahieren. Darunter fanden sich starke Hinweise, dass auf der Station Borg-Dronen untersucht wurden. Woher diese Stammen ist aus den Daten nicht ersichtlich, die nähe zum ehemaligen Transwarpknoten lässt hier aber einen nahe liegenden Schluss zu. Außerdem lässt sich herauslesen, das die Crew die Station geordnet verlassen hat und die Selbstzerstörung aktiviert hat. Darüber hinaus findet sich der Name eines Schiffes, der USS Maryland.   Commander Grohnroz wird derweil von Chief Petty Officer Graj informiert, dass er vor einigen Tagen angegangen wurde, weil einer der Klingonen an Board - Ologh, Sohn von Letak - das Gerücht verbreitet, der Commander sei ein Feigling, da er bei der Verhandlung mit den Romulanern bei Atasri erst als letzte Möglichkeit angegriffen hat. Er kann dies selbst bezeugen, da er zu dieser Zeit auf der Brücke war. Der Commander sieht sich daher gezwungen ihn zu einem Zweikampf herauszufordern, um seine Ehre wiederherzustellen. Er bittet jedoch zuvor den Captain um Erlaubnis. Der Zweikampf ist etrem knapp, aber erfolgreich für den Commander. Beide müssen im Laufe der Nacht bzw des Morgens danach von Doktor Kyl behandelt werden, sind aber wohl auf.

Character(s) interacted with

  • Mazara
  • DaiMon Skell
  • Chief Petty Officer Graj
  • Ologh, Sohn von Letak
  • Campaign
    Operation Nebelfalke
    Protagonists
    Report Date
    27 Jun 2019
    Primary Location
    Seku System

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