Assassine

Career

Karrierefortschritt

Man beginnt bei Kleintieren und arbeitet sich hoch bis zum Menschen, oder aber man hat eine schwere Kindheit und fängt bereits dort, aufgrund von schlechter Erziehung, mit Menschen an.
Tatsächlich gab und gibt es, unterschiedliche Stufen des Assassinnen. Vom tatsächlichen Morden gelangweilt, oder einfach alt, wenden sich Ehemalige häufig dem Vermitteln eben jener todbringender Dienste zu und machen sich selbst nicht mehr die Finger schmutzig.

Bezahlung & Vergütung

Aufgrund der Illegalität ist die Bezahlung hervorragend, vorausgesetzt es fehlt einem entsprechend am Gewissen, oder man hat die selben moralischen Vorstellungen wie der Auftragsgeber.

Perception

Sozialer Status

In der Zeit, in der Assassine zu den legalen Berufen gehörte, war es ein angesehener Beruf, ähnlich dem eines Richters, denn sie waren es, die, mehr oder weniger gerecht, über Leben und Tod entscheiden durften.
Inzwischen ist es, wie es sein sollte und man trägt nicht mehr den wohlklingenden Titel 'Assassine' sondern wird, zurecht, schlicht als Mörder benannt.

Geschichte

Feuchtarbeit war noch nie gerne gesehen, geplante Morde gehören aber zu jeder Gesellschaft dazu. Während einer Zeitspanne von etwa 500 Jahren schaffte es die Assassinengilde sich ausreichend Ansehen zu verschaffen, dass man zumindest den 'offiziell' von ihnen ausgeführten Morden eine Art von Legalität zusprach und man davon ausging, dass wenn die Gilde ihre Finger im Spiel hat, der Grund für den Mord gut genug sein muss. Untersucht wurden die Morde dennoch, allerdings mit sehr wenig Elan von Seiten der Ordnungshüter. Dies hätte eine Weile so weiter gehen können, allerdings starb, durch ungeklärte Umstände und ohne Idee wer der Täter sein könnte, durch 12 Messerstichen und einem mit Siegel unterschriebenen Brief der Gilde, jenes Mitglied, welches für die Prüfung der Moralität der Morde zuständig war.

Alternative Namen

Auftragsmord, Feuchtarbeit

Typ

Illicit